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Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die US-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6 ...
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte: Bitterböse satirische Doku von Michael Moore, der im Jahr eins nach dem Crash den Gründen und Folgen der Finanzkrise auf den...
Michael Moore kehrt mit "Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte" zurück zu der Frage, die vor 20 Jahren bereits seine Karriere eingeleitet hat: Welche Auswirkungen hat das desaströse Verhalten von Großunternehmen und ihr ungebändigtes Profitstreben auf das Leben der Menschen?
12. Nov. 2009 · Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte. Provokateur Michael Moore („Fahrenheit 9/11“) nimmt die Auswüchse des Turbokapitalismus aufs Korn. Bewertung.
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte [dt./OV] Selbst gut ausgebildete Arbeitnehmer müssen dagegen oft mit Jahresgehältern unterhalb von 20.000 Dollar auskommen. Der Dokumentarfilmer Michael Moore vergleicht diese Situation mit der im alten Rom.
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte (2009) "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank", fragte einst Bert Brecht. Und wie ein Verwandter im Geiste beginnt Michael Moore seinen Film mit einem Bankraub.
Dokumentarfilm von Michael Moore, der das Wirtschaftssystem der USA angreift und das immer extremere Auseinanderklaffen der sozialen Schere zwischen Arm und Reich anhand aktueller sozialer Ungerechtigkeiten im Zuge der weltweiten Finanzkrise, aber auch im Blick auf ökonomische und politische Entwicklungen seit den 1960er-Jahren anprangert.
