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Ich war neunzehn ist eine DEFA -Produktion, in der die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker erzählt wird, der im April 1945 als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. 11 Jahre zuvor waren seine Eltern mit ihm aus Köln nach Moskau emigriert.
Der 19-jährige Gregor Hecker kehrt 1945 als sowjetischer Leutnant in seine Heimat zurück. Er erlebt die Folgen des Krieges und die Herausforderungen des Wiederaufbaus in Deutschland.
April 1945. In der Uniform eines sowjetischen Leutnants kommt der 19-jährige Deutsche Gregor Hecker in seine Heimat zurück. Er war acht, als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. Auf dem Weg der 48. Armee kommt er an Berlin vorbei und fordert noch vereinzelt kämpfende deutsche Soldaten zum Überlaufen auf. Einige kommen, andere ...
- Konrad Wolf
- 14
- Jaecki Schwarz
- 115 Min.
Der Film von Konrad Wolf aus dem Jahr 1968 erzählt die Erfahrungen eines jungen Leutnants, der 1945 mit der Sowjetarmee in Deutschland kämpfte. Er zeigt die Konflikte und Begegnungen zwischen Deutschen und Russen, die sich in der Zeit des Kriegs und der Besetzung abspielen.
- Ralf Schenk
1. Mai 2003 · Ich war neunzehn ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1968 von Konrad Wolf mit Jaecki Schwarz und Vasili Livanov. Komplette Handlung und Informationen zu Ich war neunzehn....
- (119)
Ich war neunzehn. Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück und versucht, Antworten auf Fragen nach Vergangenheit und Gegenwart zu finden.
Der Film erzählt die autobiografische Geschichte von Gregor Hecker, der als Kind vor den Nazis nach Russland floh und als Soldat nach Deutschland zurückkehrte. Er beobachtet die Kriegszerstörung und die deutsche Heimat mit Augen eines 19-Jährigen und fragt sich, wie es zu den Gräueltaten kam.
