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  1. Suchergebnisse:
  1. Finanzialisierung des Wohnungsmarktes, Spekulanten und renditeorientierte Investoren, fehlende Transparenz und Regulierung – In vielen Städten rund um die Welt tragen sie dazu bei, dass Preise explodieren und das Zuhause für viele Mieter:innen unbezahlbar wird. Mit dem Projekt “Wem gehört die Stadt?” will die Rosa-Luxemburg-Stiftung ...

  2. Für das Projekt „Wem gehört die Stadt“ gibt es einen einfachen Grund: Der Wohnungsmarkt ist in hohem Maß intransparent. Mittlerweile aber ist das Eigentum in Städten zu einer der politischen Fragen der Zeit geworden. Denn Wohnen ist für viele zur Existenzfrage geworden. Mieten gehen durch die Decke. Die einen fürchten sich davor, aus ...

  3. In sechs deutschen Städten hat Correctiv die Recherche "Wem gehört die Stadt?" bereits umgesetzt. Darunter in Hamburg, Berlin und Düsseldorf.

  4. Wem gehört Hamburg? Auf dieser Seite gibt es erstmals eine Übersicht über etwa hundert Immobilieneigentümer:innen und ihre Geschäftspraktiken. Mieter:innen können in tausenden von Einträgen nach Adressen und Vermieter:innen suchen, diese bewerten und dabei mithelfen, endlich mehr Transparenz zu schaffen.

  5. das Projekt «RLS-Cities. Wem gehört die Stadt?» der Rosa-Luxemburg-Stiftung die jahrelange Detailarbeit von Mieter*innen und Journalist*innen zu Tausenden Einzelfällen sowie eigene Recherchen zu Hunderten Eigentümer*innen in weltweiten Firmenregistern und Finanzberichten mit Daten aus offiziellen Statistiken und kommerziellen Datenbanken ...

  6. Wem gehört Berlin? Gemeinsam mit allen Berlinerinnen und Berlinern finden wir heraus, wem die Häuser der Stadt gehören. Und wie das mit den Mietpreisen zusammenhängt.

  7. Die Bürgerrecherche in Augsburg, München, Würzburg. Welche Erkenntnisse hat die Aktion "Wem gehört die Stadt?" gebracht? Welchen Spuren sind die Journalisten nachgegangen? Alle Informationen gibt es hier.