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Liz: The Elizabeth Taylor Story is a 1995 American made-for-television biographical film chronicling the life of British-American actress Elizabeth Taylor, directed by Kevin Connor. The film stars Sherilyn Fenn (as Elizabeth Taylor), Katherine Helmond, Nigel Havers, Angus Macfadyen, William McNamara and Ray Wise.
- Biography Drama
21. Mai 1995 · Liz: The Elizabeth Taylor Story: Directed by Kevin Connor. With Sherilyn Fenn, Nigel Havers, Katherine Helmond, Angus Macfadyen. The story of Elizabeth Taylor's rise to stardom, beginning in Los Angeles 1942.
- (540)
- Biography, Drama
- Kevin Connor
- 1995-05-21
- Leben und Filmkarriere
- Kinder, Ehen und Freundschaften
- Schauspieltechnik und Ausdrucksmittel
- Engagement und Tätigkeiten Außerhalb Von Film und Fernsehen
- Image und Wirkung
- Deutsche Synchronstimmen
- Filmografie
- Bühnenauftritte
- Auszeichnungen
- Weblinks
Kindheit in London und Beverly Hills
Elizabeth Rosemond Taylor war die Tochter des Kunsthändlers Francis Lenn Taylor (1897–1968) und seiner Frau, Sara Viola Taylor geb. Warmbrodt (1895–1994), einer Schauspielerin, die bis 1927 unter dem Künstlernamen Sara Sothern auf US-amerikanischen und Londoner Bühnen auftrat. Da ihre Eltern US-Staatsbürger waren, besaß Elizabeth Taylor von Geburt an die US-amerikanische und britische Staatsangehörigkeit. Elizabeths Bruder, der MeereskundlerHoward Taylor (* 1929, † 2017), übernahm in den 1960...
Cleopatra
Danach schloss Taylor, wie es inzwischen branchenüblich war, nur noch Verträge über einzelne Filmprojekte ab. Mit der Wahrnehmung ihrer Interessen hatte sie bereits um 1958 den Agenten Kurt Frings beauftragt, der auch Audrey Hepburn betreute. Frings verhandelte für Taylor mit 20th Century Fox über die Titelrolle in dem Monumentalfilm Cleopatra, einem Prestigeobjekt, mit dem sich das finanziell angeschlagene Unternehmen zu sanieren hoffte. Da Filme mit Taylor meist sichere Investitionen waren,...
Elizabeth Taylor und Richard Burton
Als Taylor und Burton am 15. März 1964 heirateten, waren sie in der Boulevardpresse so präsent und das Bedürfnis des Publikums, das Paar auf der Leinwand zu erleben, so groß, dass bis 1967 alle Filme, in denen sie gemeinsam auftraten, ihre Herstellungskosten problemlos einspielten, und dies galt sogar für jene, die von der Kritik verrisssen wurden. Taylors Gage je Film betrug bis 1969 fast immer eine Million US-Dollar; Burton erhielt meist weniger. Von 1963 bis 1973 wirkte das Paar in zehn we...
Elizabeth Taylor hatte drei leibliche Kinder und eine Adoptivtochter und war achtmal verheiratet: 1. Conrad Hilton Jr.(6. Mai 1950 – 1. Februar 1951; geschieden) 2. Michael Wilding (21. Februar 1952 – 26. Januar 1957; geschieden), zwei gemeinsame Söhne: Michael Jr.(* 1953; Schauspieler) und Christopher (* 1955) 3. Michael Todd (2. Februar 1957 – 22...
Wie viele andere erfolgreiche Darstellerinnen ihrer Generation – z. B. Shirley Temple, Audrey Hepburn, Tippi Hedren, Debbie Reynolds, Kim Novak und Shirley MacLaine – hat Elizabeth Taylor nie formalen Schauspielunterricht erhalten, sondern eignete sich ihr handwerkliches Können am Filmset an, wo sie von ihren Regisseuren (George Stevens, Richard Br...
Anfang 1958 – im Kalten Krieg – unternahm Taylors dritter Ehemann, der Filmproduzent Michael Todd, einen Versuch, die Schauspielerin als Goodwill-Botschafterin für eine US-amerikanisch-sowjetische Verständigung zu lancieren. Die US-Behörden wollten davon nichts wissen, und obwohl es Taylor während eines Moskau-Besuchs am 27. Januar 1958 gelungen wa...
Taylors Kinokarriere erstreckte sich über einen Zeitraum von 52 Jahren, in dem sie vom naiven Kind zur alternden Dame reifte. Ihr Image entwickelte sich in dieser Zeit stetig weiter, wobei die Werbeabteilung von MGM und später die Boulevardpresse häufig nur dem folgen konnten, was Taylor ihnen selbst vorgab. Sie war eine der ersten Schöpfungen von ...
Erika Georgi: Die unvollkommene Dame (1. Synchronfassung von 1949), Kleine tapfere JoFernsehfilme und Serien
1. 1973: Seine Scheidung, ihre Scheidung (Divorce His, Divorce Hers)– Regie: Waris Hussein 2. 1977: Unternehmen Entebbe (Victory at Entebbe)– Regie: Marvin J. Chomsky 3. 1978: Return Engagement/Repeat Performance – Regie: Joseph Hardy 4. 1981: General Hospital(Gastauftritte in 3 Folgen) 5. 1983: Freundinnen fürs Leben (Between Friends)– Regie: Lou Antonio 6. 1984: Hotel (Folge Privatsphäre) 7. 1985: Fackeln im Sturm (North and South)– Regie: Richard T. Heffron 8. 1985: Verrücktes Hollywood (M...
Synchronsprecherin
1. 1992: Captain Planet(TV-Animationsserie, 1 Folge) 2. 1992: Die Simpsons(TV-Animationsserie, 1 Folge) 3. 2003: God, the Devil and Bob(TV-Animationsserie, 1 Folge)
Filmberichte und Dokumentarfilme über Elizabeth Taylor
1. 1963: Elizabeth Taylor in London(Fernsehdokumentation, USA) 2. 1975: Elizabeth Taylor: Hollywood’s Child(Fernsehdokumentation, USA) 3. 1991: A Closer Look: Elizabeth Taylor(Fernsehdokumentation, USA) 4. 1996: Elizabeth Taylor(Fernsehdokumentation, USA, Drehbuch: David Ansen) 5. 2000: Elizabeth Taylor: England’s Other Elizabeth(Fernsehdokumentation, USA, Regie: Chris Bould) 6. 2000: Elizabeth Taylor (Folge der Fernsehserie Legenden,Deutschland, Regie: Michael Strauven) 7. 2001: Elizabeth Ta...
1964: World Enough and Time(Juni, Lunt-Fontanne Theatre, Broadway, Bühnenlesung)1966: Die tragische Historie vom Doktor Faustus (Oxford Playhouse, Oxford)1981: Die kleinen Füchse(5. Mai bis 9. September, Martin Beck Theatre, Broadway)1983: Private Lives von Noël Coward(8. Mai bis 17. Juli, Lunt-Fontanne Theatre)Filmpreise
Oscar 1. Auszeichnungen 1.1. 1961: Beste Hauptdarstellerin (Telefon Butterfield 8) 1.2. 1967: Beste Hauptdarstellerin (Wer hat Angst vor Virginia Woolf?) 1.3. 1993: Jean Hersholt Humanitarian Award für ihr Engagement im Kampf gegen AIDS 2. Nominierungen 2.1. 1958: Beste Hauptdarstellerin (Das Land des Regenbaums) 2.2. 1959: Beste Hauptdarstellerin (Die Katze auf dem heißen Blechdach) 2.3. 1960: Beste Hauptdarstellerin (Plötzlich im letzten Sommer) BAFTA Awards 1. Auszeichnungen 1.1. 1967: Bes...
Staatliche Auszeichnungen
1. 1987: Band der französischen Ehrenlegion(für ihr Engagement im Kampf gegen AIDS) 2. 1999: Ernennung zur Dame Commander des Order of the British Empire durch Königin Elisabeth II. (für ihre Leistungen als Schauspielerin und als AIDS-Aktivistin), damit Erhebung in den britischen Adelsstand 3. 2001: Presidential Citizens Medal(zweithöchster Zivilorden der Vereinigten Staaten)
Weitere Ehrungen
1. 1949: Miss Junior America; „Princess“ des Jewelry Council 2. 1950: Roscoe-Preis der Satirezeitschrift The Harvard Lampoonfür das „galante Beharren auf ihrer Karriere, trotz einer totalen Unfähigkeit zur Schauspielerei“ 3. 1968: Bambi 4. 1977: Hasty Pudding Frau des Jahres 5. 1980: Simon Wiesenthal Humanitarian Award (für ihr Bekenntnis zum Judentum) 6. 1981: Theatre World Award (für ihren Auftritt in Die kleinen Füchse) 7. 1981: Outer Critics Circle Award (für ihren Auftritt in Die kleinen...
Elizabeth Taylor bei IMDbElizabeth Taylor in der Internet Broadway Database(englisch)Literatur von und über Elizabeth Taylor im Katalog der Deutschen NationalbibliothekElizabeth Taylor in der Deutschen Synchronkartei26. Sept. 2005 · Liz: The Elizabeth Taylor Story ist ein Biopic aus dem Jahr 1995 von Kevin Connor mit Sherilyn Fenn und Nigel Havers. Komplette Handlung und Informationen zu Liz: The Elizabeth Taylor...
Liz: The Elizabeth Taylor Story ist ein Film von Kevin Connor mit Sherilyn Fenn, Nigel Havers. Synopsis: Biopic, das sich um Schauspielerin Elizabeth Taylor dreht.
"Liz Taylor Story", der Film im Kino - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinoprogramm sowie Kinostart-Termine und Bewertung bei TV Spielfilm.de
Ein als Skandalchronik angelegter zweiteiliger Fernsehfilm, der Lebensweg, Karrierestationen, Eheschließungen und Skandale der Schauspielerin Elizabeth Taylor aneinanderreiht. Ein bunter Bilderbogen, der mit ihrer Entdeckung für den Film "Lassie" (1944) beginnt und nach vielen gescheiterten Ehen mit dem Tod ihres Freundes Rock Hudson und ...
