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  1. Jasmin (Untertitel: Die Geschichte einer Depression) ist ein in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk produzierter Spielfilm des deutschen Regisseurs Jan Fehse aus dem Jahr 2011.

  2. Jasmin. Eine Filmkritik von Peter Gutting. Eine schreckliche Wahrheit. Zwei Personen, ein Raum und sonst nichts – es gibt wenig Filme, die sich auf ein solches Wagnis einlassen. Der Totmacher von Romuald Karmakar aus dem Jahre 1995 ist ein überzeugendes Beispiel.

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    • Anne Schäfer, Wiebke Puls
    • Jan Fehse
    • Camino Filmverleih
  3. Jasmin ist ein Film von Jan Fehse mit Anne Schäfer, Wiebke Puls. Synopsis: Jasmin (Anne Schäfer) hat schwere Schuld auf sich geladen. Die junge Frau hat ihr Kind ermordet und wollte auch ihr...

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    • Drama
    • Jan Fehse
    • 14. Juni 2012
  4. JASMIN ist das sprachliche Duell zweier Frauen, ein Kammerspiel in seiner reinsten Form: Zwei Frauen in einem Raum. Vier Tage. Exploration. Jasmin (ANNE SCHÄFER) hat unfassbare Schuld auf sich geladen. Jetzt sitzt sie Dr. Feldt (WIEBKE PULS), Ärztin der Psychiatrie, gegenüber.

  5. 3,0 solide. Jasmin. Von Robert Cherkowski. „If it bleeds it leads" - Gewalt schafft Publikumsinteresse. Seit seinem Anbeginn setzen die Kinomacher auf den Schauwert und das Spektakel der Gewalt....

    • Robert Cherkowski
    • Jan Fehse
  6. 14. Juni 2012 · Jan Fehse. Dauer. 120 Min. Kinostart. 14.06.2012. Genre. Drama. FSK. 16. Produktionsland. Deutschland. Cast & Crew. Anne Schäfer. Jasmin. Wiebke Puls. Dr. Feldt. Redaktionskritik. Jasmin (Anne Schäfer) hat ihr Kind getötet und anschließend versucht, sich selbst das Leben zu nehmen.

  7. 16. D: Anne Schäfer, Wiebke Puls. Share this. Tweet this. Empfehlen. Kommentare (0) Drucken. Frauen, die ihre Kinder töten, gelten als »Monster«, ihre Tat als »unbegreiflich«. Jan Fehse will das »Unbegreifliche« verstehen; sein Film basiert auf realen Fällen. 01.06.2012. Martina Knoben. Bewertung: 4.