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  1. Oberhausener Manifest, 28. Februar 1962. Das Oberhausener Manifest ist eine Erklärung, die am 28. Februar 1962 anlässlich der „ 8. Westdeutschen Kurzfilmtage “ Oberhausen in einer Pressekonferenz mit dem Titel „Papas Kino ist tot“ von 26 Filmemachern abgegeben wurde, darunter Peter Schamoni und Edgar Reitz, die bis dahin ...

  2. 28. Feb. 2019 · 28. Februar 1962 "Papas Kino" wird für tot erklärt. Die Situation des deutschen Films sei katastrophal, meinten 1962 einige rebellische Filmemacher wie Alexander Kluge oder Peter Schamoni. Mit dem Oberhausener Manifest erklärten sie Papas Kino für tot. Autor: Martin Trauner. Stand: 28.02.2019 | Archiv | Bildnachweis. 28 Februar. Donnerstag, 28.

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  3. Peter Schamoni: „Papas Kino ist tot.“. Alexander Kluge: „Wir erklären unseren Anspruch, den neuen deutschen Spielfilm zu schaffen. Dieser neue Film braucht neue Freiheiten ...

  4. 23. März 2022 · Papas Kino. Von Truffaut geprägter Ausdruck ( cinéma du papa) für die etablierte Filmindustrie, von der sich die nouvelle vague absetzte. Als boshafte Bezeichnung des deutschen Films ins Oberhausener Manifest übernommen, die die Filme der 1950er Jahre als Unterhaltungskino diffamierte, die nicht die kritische Auseinandersetzung ...

  5. 28. Feb. 2017 · "Papas Kino ist tot!": Das "Oberhausener Manifest" Sendung: ZeitZeichen | 28.02.2017 | 20:15 Uhr | von Christiane Kopka. 15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099. 26 Jungfilmer unterzeichnen die...

  6. Papas Kino ist tot! - Das Oberhausener Manifest. Die Kohle- und Stahlstadt Oberhausen ist kein Ort, von dem man sich kulturelle Impulse erwartet. Trotzdem finden hier 1962 die Oberhausener...

  7. "Papas Kino ist tot!" Mit diesem Schlachtruf luden 26 Jungfilmer auf den 8. Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen zur Pressekonferenz. Die Filmrebellen, die fast alle in München lebten,...