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Die Femme fatale ist die zentrale Frauenfigur des amerikanischen Film noir der 1940er und 1950er Jahre. Zu nennen sind hier unter anderem: Bridget O’Shaughnessy in Die Spur des Falken (1941) Helen Grayle/Velma Valento (Claire Trevor) in Murder, My Sweet (1944) Phyllis Dietrichsen (Barbara Stanwyck) in Frau ohne Gewissen (1944)
25. Mai 2017 · Eine kritische Analyse der historischen und kulturellen Entwicklung der Femme Fatale, einer männerverschlingenden Frau, die sowohl faszinierend als auch erschreckend ist. Erfahren Sie, wie sich diese Figur von der Antike bis zur heutigen Werbung verändert hat und welche Stereotypen sie repräsentiert.
Eine Femme fatale ist eine verhängnisvolle Frau, die mit magisch-dämonischen Zügen verführt und manipuliert. Der Begriff wird oft für einen Filmtyp verwendet, der oft ins Unglück stürzt.
10. Apr. 2023 · Die Ausstellung FEMME FATALE zeigt, wie die Femme fatale als bildliches Stereotyp von der Antike bis zur Gegenwart konstruiert und dekonstruiert wurde. Sie umfasst etwa 200 Exponate von verschiedenen Epochen und Medien, die die Blick-, Macht- und Gender-Konstellationen, die für das Bild der Femme fatale konstitutiv sind, kritisch beleuchten.
17. Dez. 2022 · Femme fatale klingt heute parfümiert. Der Dunst einer schwülstig stilisierten Antike umwabert den Begriff. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart ist die fatale Frau das kulturell überformte...
Bedeutung. bildungssprachlich Frau mit Charme und Intellekt, die durch ihren extravaganten Lebenswandel und ihr verführerisches Wesen ihren Partnern häufig zum Verhängnis wird. www.openthesaurus.de ( 11/2023)
Im 19. Jahrhundert wird das Bild der Femme fatale maßgeblich von den Präraffaeliten geprägt. Die englische Künstlergruppe um Dante Gabriel Rossetti und Edward Burne-Jones gründet sich 1848 und etabliert ein spezifisches Schönheitsideal.
