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  1. Die Blutrache, Blutfehde oder Vendetta ist eine alte Form der privaten Vergeltung, die meist die Familienehre durch die Tötung eines Kontrahenten wiederherstellen soll. [1] Sie erfolgt nur nach starken Ehrverletzungen wie der Tötung, denen innerhalb der Fehde kein anderer Schadensausgleich mehr gerecht wird.

  2. People of Color. Blutrache ist eine alte Form der privaten Vergeltung, die meist die Familienehre durch die Tötung ein:er Gegner:in wiederherstellen soll. Blutfehden existierten in vielen Kulturen. Auch heute werden sie noch praktiziert, so in Nordalbanien und im Kosovo, in Kreta und in der kurdischen Gesellschaft.

  3. 28. Dez. 2021 · Die Bedeutung des italienischen Begriffs "Vendetta" ist auf Deutsch Blutrache. Dabei handelt es sich um ein altes Prinzip der Sühne von Verbrechen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, was hinter...

  4. de.wikipedia.org › wiki › FehdeFehde – Wikipedia

    Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte. Fehdefähig waren nur Freie.

  5. 3. Apr. 2019 · Nur auf zwei Wegen endet eine Blutfehde. Wenn Vermittler eine Versöhnung der beiden Familien aushandeln. Das Ritual ist festgeschrieben: Zwei Männer, deren kleine Finger verbunden und mit einer Nadel durchstochen werden. Zwei Tropfen Blut, die in Gläser fallen. Sie trinken mit überkreuzten Händen, jeder das Blut des anderen. Ein ...

  6. Blutfehde bezeichnet. alternativ die Blutrache. Blutfehde (1948), US-amerikanischer Abenteuerfilm von Joseph H. Lewis. Blutfehde (1978), italienische Filmkomödie von Lina Wertmüller.

  7. Verwendungsbeispiele für ›Blutfehde‹. maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora. Im Zuge der Blutfehde von San Luca hatte es allerdings mehrere Morde gegeben. [Die Zeit, 12.07.2011 (online)] Das Fernsehen berichtete, dass es in dem Dorf in den vergangenen Jahren bereits mehrere Blutfehden gegeben habe. [Die Zeit, 28.07.2009, Nr. 19]