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  1. Irgendwo in der Nacht (Originaltitel: Somewhere in the Night) ist ein in Schwarzweiß gedrehter Film noir von Joseph L. Mankiewicz aus dem Jahr 1946.

  2. rilke.de › gedichte › ernste_stunderilke.de - Gedichte

    weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht zu mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, ohne Grund stirbt in der Welt: sieht mich an.

  3. Strophe das „irgendwo in der Welt“ (V. 1, 2, 7, 8, 10, 11) durch ein „irgendwo in der Nacht“ (V. 4 & 5) ersetzt. Die Nacht symbolisiert meistens eher Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit, vermutlich wird hierdurch darauf aufmerksam gemacht, dass das Auslachen des Gottes bzw. in einer Gewissen Weise auch Gotteslästerung (vgl. Strophe 2 ...

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  4. Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, ohne Grund weint in der Welt, weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht zu mir.

  5. rainer-maria-rilke.de › 06b023ernstestundeRilke - Ernste Stunde

    ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht zu mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, ohne Grund stirbt in der Welt: sieht mich an. Rainer Maria Rilke, Mitte Oktober 1900, Berlin-Schmargendorf.

  6. Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, ohne Grund weint in der Welt, weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus.

  7. ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht zu mir.