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Wenig Chancen für morgen ist ein in Schwarzweiß gedrehter Film noir von Robert Wise aus dem Jahr 1959. Das Drehbuch entstand nach dem Roman Von Angst gepeitscht des Schriftstellers William P. McGivern.
29. Juni 2012 · Nach 30 Jahren wird Dave Burke wegen Korruption aus dem Polizeidienst entlassen. In einer kleinen Stadt will er nun eine Bank überfallen. Als Komplizen gewinnt er den ehemaligen Boxer Earle Slater und den schwarzen Barsänger Johnny Ingram, die ebenfalls dringend Geld benötigen.
- Robert Wise
- Harbel
- Harry Belafonte
„Wenig Chancen für morgen“ beeindruckt mit einer für das Fünfzigerjahre-Kino erstaunlich frischen Kamera und starken Performances.
- Robert Wise
- Harry Belafonte
Der grandiose Film noir von Robert Wise („West Side Story“) ist ein Manifest gegen Rassenhass. Ein Verdienst von Harry Belafonte, der mit seiner Firma „Harbel“ das Geld besorgte und damit bewies, dass er mehr kann, als nett auszusehen und schön zu singen.
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- Harry Belafonte
- Robert Wise, Robert
Wenig Chancen für morgen. Um sich zur Ruhe zu setzen, plant Einbrecher Dave Burke (Ed Begley) einen letzten Coup. Doch allein kann er sein Vorhaben nicht umsetzen. So heuert er Earl Slater (Robert Ryan) an, der seinerseits in finanziellen Schwierigkeiten steckt und von seiner Freundin Lorry (Shelley Winters) ausgehalten wird.
Wenig Chancen für morgen. Kinostart: 29.01.1960 | USA (1959) | Thriller, Kriminalfilm | 96 Minuten | Ab 16.
Originalpremiere: 1959. FSK 16. Krimi. Der wegen Korruption gefeuerte Ex-Polizist Dave Burke, verbittert und völlig abgebrannt, will er in einer kleinen Stadt eine Bank überfallen. Der ehemalige...