2009
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Yella ist ein deutscher Spielfilm von Christian Petzold aus dem Jahr 2007. Er handelt davon, wie einer aus der ostdeutschen Provinz stammenden jungen Frau, die unerwartet in der Welt der Risikokapital -Verhandlungen Fuß fasst, der erhoffte Neuanfang zu gelingen scheint.
Woher kommt der Name Yella? Ursprünglich stammt Yella aus dem hebräischen und ist eine Kurzform der Vornamen Gabriele und Gabriella. Yella ist griechisch und bedeutet „Lache!“.
Yella kann sich retten. Gerade noch erreicht sie ihren Zug nach Hannover. Sie lernt Philipp kennen, der für eine Private Equity-Firma unterwegs ist und entdeckt die Welt des Venture Capitals, der gläsernen, kabellos vernetzten Konferenzräume, der lautlos schnurrenden Leasing-Limousinen, der unentwegten Bewegung.
- 90 Min.
Im Herzen des deutschen Kinos findet „Yella„, der dritte Teil von Christian Petzolds eindrucksvoller Gespenster-Trilogie, seinen festen Platz. Dieser Film entführt das Publikum in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichem verschwimmen. Mit Yella, gespielt von der herausragenden Nina Hoss, taucht der Zuschauer ...
Yella ist ein Film von Christian Petzold, der die Geschichte einer Frau erzählt, die nach einer gescheiterten Ehe im Westen neu anfangen will. Der Film verbindet Hyperrealismus und Metaphysik, und zeigt, wie Yella mit verborgenen Zeichen und Trugbildern konfrontiert wird.
Yella ist der dritte Teil von Christian Petzolds Gespenster-Trilogie, der von einer Frau handelt, die ihr Glück sucht. Die Filmstarts-Kritik lobt Nina Hoss' Darstellung, die Atmosphäre und die Inszenierung, kritisiert aber den Text und die Einfallslosigkeit.
Yella (2007) Drama. 1Std 29min. Für ihre Inszenierung der Yella gewann Nina Hoss sowohl den silbernen Bären bei der Berlinale, als auch den deutschen Filmpreis. Yella fängt noch einmal an, jenseits der Elbe, im Westen, wo es Arbeit und Zukunft geben muss.
