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  1. Abd al-Malik (mit Kufija und Schwert) auf einem seiner Dinare. Abū l-Walīd ʿAbd al-Malik ibn Marwān (arabisch أبو الوليد عبد الملك بن مروان; * 646; † 4. Oktober 705 in Damaskus), auch Abdalmalik, war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden. Er regierte von 685 bis 705.

  2. Abd al Malik (* 14. März 1975 in Paris, Frankreich; bürgerlich Régis Fayette-Mikano) ist ein französischer Rapper und Slampoet kongolesischer Herkunft. Er ist außerdem Autor mehrerer Bücher und führte Regie bei der Verfilmung eines seiner Bücher.

  3. Abd al-Malik ist ein arabischer männlicher Vor- oder Nachname. Es existieren zwei Formen in mehreren Umschriftvarianten: Das a in Malik ist kurz: Abd al-Malik (arabisch عبد الملك, DMG ʿAbd al-Malik, „Diener des Königs“, d. h. „Gottes“) Namensträger: Abd al-Malik (Umayyaden) (646–705), Kalif der Umayyaden in Damaskus

  4. Abd al Malik, né Régis Fayette-Mikano le 14 mars 1975 dans le 14 e arrondissement de Paris, est un rappeur, auteur-compositeur-interprète, écrivain, metteur en scène, réalisateur et scénariste français.

  5. Abd al-Malik ibn Marwan ibn al-Hakam (Arabic: عَبْد الْمَلِك ٱبْن مَرْوَان ٱبْن الْحَكَم, romanized: ʿAbd al-Malik ibn Marwān ibn al-Ḥakam; July/August 644 or June/July 647 – 9 October 705) was the fifth Umayyad caliph, ruling from April 685 until his death in October 705.

  6. Abd al Malik, born Régis Fayette-Mikano is a French rapper and spoken word artist of Congolese origin. He has also authored books in French, and directed a film adaptation of one of his books.

  7. Abd al-Malik, fifth caliph (685–705 CE) of the Umayyad Arab dynasty. He was notable for his administrative reforms, including the adoption of Arabic as the imperial language and the issuance of coinage. His reign saw a wave of Islamization and the construction of the Dome of the Rock in Jerusalem.