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  1. Max Kaminsky (September 7, 1908 – September 6, 1994) was an American jazz trumpeter and bandleader. Biography. Kaminsky was born in Brockton, Massachusetts, near Boston, to a Jewish family.

  2. Max Kaminski ist zweifellos eine der prägenden Malerpersönlichkeiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. 1938 im ostpreußischen Königsberg geboren, war seine Jugend von Flucht und Vertreibung geprägt, was sich bis heute im Werk des lange Jahre an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe tätigen ...

  3. Max Kaminsky (* 7. September 1908 in Brockton / Massachusetts; † 6. September 1994) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter des Dixieland Jazz . Kaminsky begann seine Karriere nach privater Ausbildung 1924 in Boston. 1928 spielte er in Chicago bei George Wettling und Frank Teschemacher.

    • Leben und Werk
    • Ausstellungen
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Max Kaminski studierte zusammen mit Gerd van Dülmen Malerei an der Universität der Künste Berlin. Er war Schüler von Hans Jaenisch und Peter Janssen. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Lateinamerika setzte er sein Studium bei Wolf Hoffmann fort. 1964 heiratete er Marianne Hönow, 1966 wurde ein gemeinsames Kind geboren. 1966 wurde Max Kaminski Me...

    1977: Neuer Berliner Kunstverein, Berlin
    1977: documenta 6, Kassel
    1979: Galerie Roswitha Haftmann Modern Art, Zürich, Kunsthalle Darmstadt, Darmstadt
    1984: Maison de la CultureSaint-Etienne
    1968: Stipendium Deutscher Akademischer Austauschdienst, Aufenthalt in Paris
    1972: Villa-Romana-Preis, Florenz
    1974: Bremer Kunstpreis
    1977: Wilhelm-Loth-Preis
    Fabrice Hergott: Max Kaminski. Wienand, Köln 2014, ISBN 978-3-87909-6-367.
    Christof Trepesch (Hrsg.): Max Kaminski trifft Guglielmi. Ein Pastellkreide-Zyklus. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-42207-1-056.
    Website Max G. Kaminski, abgerufen am 4. April 2021
    Hans Krebs: Nachruf: Max Kaminski zwischen Lebensreigen und Totentanz.Abgerufen am 23. Januar 2019.
    Galerie Schrade Biographie – Max Kaminski (Memento vom 13. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 14. Januar 2015
    Raab Galerie Max Kaminski, abgerufen am 14. Januar 2015
  4. "Jazz On The Campus Ltd Volume One" is an album by Max Kaminsky and his Dixieland Bashers, released in 1954 on the RCA Victor label (LJM 3003). The album fea...

    • 26 Min.
    • 282
    • Dad ́s a Soul Man
  5. 12. März 2018 · This is the colourful account of swing trumpeter Max Kaminsky’s life on the road in the formative years of jazz. Originally published in 1963, Kaminsky reminisces about playing with many...

  6. Royal Garden Blues Kaminsky Max 1958 The picture quality is not very good, but the music makes up for it. Another spontenuous jam session at one of the 1958 ...

    • 8 Min.
    • 21,6K
    • erwigfilms