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  1. Schlammpeitziger ist das Pseudonym des deutschen Musikers Jo Zimmermann. Seine rein instrumentalen Musikstücke sind mit einfachen Mitteln produziert und basieren meist auf Klängen alter Casio-Synthesizer. Unter Fans ist das Projekt auch für die oft auf Wortspielen basierenden Alben- und Track-Titel wie ...

  2. Schlammpeitzger. Die Schlammpeitzger oder Schlammbeißer ( Misgurnus) sind eine Gattung der Schmerlen (Cobitidae). Regional werden sie auch Furzgrundel oder Gewitterfurzer genannt, weil sie Luft schlucken und diese bei Bedrohung über den Anus wieder abgeben. Die Grundfische haben einen langgestreckten, 20 bis 30 Zentimeter langen, im ...

  3. Obwohl Schlammpeitzger dem Aal ähnlich aussieht, gehört er zur Familie der Karpfenfische und weist eine Reihe bemerkenswerter Eigenschaften auf. Steckbrief Schlammpeitzger Name: Europäischer Schlammpeitzger.

  4. Der Europäische Schlammpeitzger ist ein 15 bis 30 cm langer Süßwasserfisch, der in Frankreich vom Stromgebiet der Loire an nördlich, über Mitteleuropa bis nach Osteuropa vorkommt. Das östlichste Vorkommen ist das Stromgebiet der Wolga. Auf dem Balkan kommt er im Stromgebiet der Donau und nördlich davon vor. Der Europäische ...

  5. Ausnahmen sind Großbritannien und Skandinavien, sowie die Zuflüsse des nördlichen Eismeeres. Schlammpeitzger sind hochspezialisierte Fische, die an das Leben in stehenden Kleingewässern angepasst sind. Sie besiedeln flache Tümpel, Wassergräben, Altarme usw. mit weichem, schlammigen Grund, in dem sie sich tagsüber eingraben.

  6. Inhalt. Der Europäische Schlammpeitzger ist auch über die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtline) geschützt. Im Rahmen des FFH-Monitorings untersuchen Expertinnen und Experten bayernweit "Verdachtsgewässer" mittels Elektro- und Reusenbefischungen und mit eDNA-Monitoring auf ein Vorkommen dieser Fischart.

  7. Gefährdungen: Hauptursache der Gefährdung des Schlammpeitzgers liegt im Mangel an geeigneten Lebensräumen. Die geringe Anzahl der Funde im Oberrheingebiet, wo die Art wegen der Vielzahl an Gräben und temporären Stillgewässern an sich günstige Lebensbedingungen vorfinden sollte, weist auf erhebliche Veränderungen und Belastungen der Lebensräume hin.