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    Jugend

    David Cassidy wurde im New Yorker Flower Fifth Hospital als Sohn des Schauspielers Jack Cassidy und der Schauspielerin Evelyn Ward geboren. Erste musikalische Erfahrungen sammelte er im Kirchenchor in West Orange, New Jersey. 1955 trennten sich die Eltern und 1960 zog Cassidy mit seiner Mutter nach Los Angeles. 1968 schloss er die Rexford High School in Beverly Hills ab. Seine erste Rolle hatte er 1969 in New York City im Broadway-Musical The Fig Leaves Are Falling. Es folgten kleine Rollen i...

    Idol

    Im Jahr 1970 engagierte die Hollywood-Filmproduktion Screen Gems Cassidy für die Fernsehserie Die Partridge Familie. Dort spielte er die Rolle des Keith Partridge, den ältesten Sohn einer aus einer Mutter und fünf Kindern bestehenden Popband, die mit einem umgebauten Schulbus durch Amerika tourt. Shirley Jones, seine Stiefmutter im echten Leben, spielte dabei auch in der Serie die Mutter seiner Figur. Die Lieder der Serie, von denen jeweils zwei pro Folge vorgestellt wurden, wurden als Single...

    Abstieg

    Nachdem die Einschaltquoten der Fernsehserie The Partridge Family 1973 gesunken waren, wurde die Produktion im August 1974 eingestellt. Cassidy unternahm bis 1975 noch verschiedene Tourneen, produzierte bis 1976 Schallplatten. 1978 versuchte er wieder als Schauspieler Fuß zu fassen. Für eine Rolle in der Serie Police Story wurde er für den Emmy nominiert. Der US-Fernsehsender NBC verpflichtete ihn für die Serie David Cassidy: Man Under Cover. Nach der ersten Staffel wurde sie wegen schwacher...

    Cassidy war in erster Ehe von 1977 bis 1983 mit der Schauspielerin Kay Lenz verheiratet. Seine 1984 geschlossene zweite Ehe mit Meryl Tanz wurde bereits im Jahr darauf geschieden. 1991 heiratete er die Komponistin Sue Shifrin-Cassidy (* 17. April 1949), im selben Jahr kam der gemeinsame Sohn Beau Devin (* 8. Februar 1991) zur Welt. Das Paar trennte...

    Alben

    Weitere Alben 1. 1975: Forever 2. 1976: Home Is Where the Heart Is 3. 1992: Didn’t You Used to Be … 4. 1998: Old Trick New Dog 5. 2000: Daydreamer 6. 2010: Live in Concert 7. 2018: Songs My Father Taught Me

    Kompilationen

    Weitere Kompilationen 1. 1972: Portrait of David Cassidy 2. 1973: David Cassidy 3. 1974: David Cassidy’s Greatest Hits (UK: ) 4. 1986: His Greatest Hits – Live(2 LPs) 5. 1996: When I’m a Rock ’n’ Roll Star: The David Cassidy Collection 6. 2000: The Definitive Collection (mit The Partridge Family)

    Singles

    grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar Weitere Singles 1. 1976: I Am a Clown 2. 1976: Tomorrow 3. 1976: Breakin’ Down Again 4. 1976: January 5. 1977: Saying Goodbye Ain’t Easy (We’ll Have to Go Away) 6. 1985: Someone 7. 1985: She Knows All About Boys 8. 1988: How Can I Be Sure 9. 1998: I Think I Love You 10. 2008: I’ll Meet You Halfway – The Remixes(Promo) 11. 2012: Sex Like

    Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

    Fernsehserien 1. 1969: Die Macht des Geldes (The Survivors, eine Folge) 2. 1969: Der Chef (Ironside, eine Folge) 3. 1970: FBI (The F.B.I., eine Folge) 4. 1970: Dr. med. Marcus Welby (Marcus Welby, M.D., eine Folge) 5. 1970: Adam-12 (eine Folge) 6. 1970: Bonanza(eine Folge) 7. 1970: Medical Center (eine Folge) 8. 1970: Twen-Police (The Mod Squad, ei...

    Darling David. Daily Mirror Books, London 1972, ISBN 0-600-32887-2
    James A. Hudson: Meet David Cassidy.
    James Gregory: The David Cassidy Story. Manchester 1973.
    David Cassidy, Chip Deffaa: C’mon, Get Happy: Fear and loathing on the Partridge Family Bus. Warner Books, New York 1994, ISBN 0-446-39531-5
    David Cassidy: David in Europe: Exclusive David’s Own Story in David’s Own Words. Daily Mirror Books, London 1973, ISBN 0-85939-014-4
    David Cassidy in der Internet Movie Database(englisch)
    David Cassidy bei AllMusic(englisch)
    David Cassidy bei Discogs
    Paul Gambaccini, (u. a.), The Guinness Book of Number One Hits, London, 1994, ISBN 0-85112-769-X.
    a b The Official David Cassidy Website: David Biography (Memento vom 14. April 2009 im Internet Archive)
    USD-CHF Historie | Dollar-CHF Kurshistorie - boerse.de. In: boerse.de. (boerse.de[abgerufen am 16. Juli 2018]).
  2. Cassidy ist ein von einem Vornamen abgeleiteter, im englischen Sprachraum gebräuchlicher Familienname sowie ein vom Familiennamen abgeleiteter männlicher und weiblicher Vorname im modernen Englisch.

  3. Die Bedeutung des Vornamens Cassidy lautet demnach " der/die mit gelocktem Haar " oder " der/die Lockige ". Cassidy ist ein überwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlicher und relativ populärer Vorname. Besonders häufig ist er in den USA. Dort ist er auch als Familienname weit verbreitet.

  4. von einem Familiennamen 'Ó Caiside' mit der Bedeutung 'Nachfahre von Caiside'; der Name Caiside bedeutet 'gelockte Haare'; auch als männlicher Name in Gebrauch. selten auch in der Schreibweise Cassedy. Im englischen Sprachraum ist Cassidy ein bekannter Familienname.

  5. 20. Jan. 2021 · Den Erfolg ihrer Karriere konnte Cassidy nicht mehr erleben. In dieser Woche erscheint ihr neues posthumes Album „Acoustics“ mit 20 ihrer bekanntesten Songs. „Es sind Erinnerungen einer der ...

  6. Cassidy ist ein Gesetzloser Revolverheld, der sich für Gerechtigkeit einsetzt. Er war ein Gründungsmitglied von Blackwatch, trat später als Kopfgeldjäger auf und rekrutierte sich für Overwatch.

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