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Marie Wieck, ihr Vater Friedrich Wieck und ihre Halbschwester Clara Schumann. Johanna Marie Wieck (* 17. Januar 1832 in Leipzig; † 6. Oktober 1916 in Dresden) war eine deutsche Pianistin und Sängerin und die Halbschwester von Clara Schumann geb. Wieck.
1845 spielte Marie Wieck als Dreizehnjährige im Gewandhaus ein Rondo von Beethoven, ein Konzert von Pixis und ein Stück von Heller, wobei sie sehr gute Kritiken erhielt. Es folgten weitere Konzerte am 16.
Marie Wieck (Pianistin und Sängerin), geboren am 17.1.1832 in Leipzig, verstorben am 6. Oktober 1916 in Dresden. Tochter Friedrich Wiecks aus seiner zweiten Ehe, Halbschwester von Clara Schumann und Schwägerin von Robert Schumann.
Marie Wieck (January 17, 1832 – November 2, 1916) was a German pianist, singer, piano teacher, and composer. She was the daughter of renowned piano teacher Friedrich Wieck and the younger half-sister of Clara Schumann who was 12 years older. Early life and education. Marie was born in Leipzig to Friedrich
Marie Wieck (1832 – 1916) Daughter of Friedrich Wieck with his second wife. Half sister of Clara Schumann and sister in law of Robert Schumann. Marie Wieck, born on 17th of January 1832 in Leipzig, was the second child of Friedrich Wieck with his wife Clementine Wieck, née Fechner.
U. V. W. XYZ. Wieck , Wiek, (Johanna) Marie, Maria. * 17. Jan. 1832 in Leipzig, † 2. Nov. 1916 in Dresden, Pianistin, Sängerin, Klavier- und Gesangslehrerin, Komponistin. Sie war das zweite Kind von Friedrich Wieck (1785−1873), Klavier- und Gesangslehrer, Musikalienhändler, und seiner zweiten Frau Clementine geb. Fechner (1805−1893).
Marie Schumann kam zusammen mit ihrer Schwester Elise in eine Pension in Leipzig. 1857 war sie zusammen mit ihren Schwestern Julie und Elise in einer Pension in Berlin untergebracht. Seit 1858 lebten Marie, Elise, Eugenie und Felix bei der Mutter in Berlin. Für ihre Erziehung sowie die Organisation des Haushalts wurde Elisabeth Werner, eine ...
