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  1. Arno Ernst Max von Lenski (* 20. Juli 1893 in Czymochen, Ostpreußen; † 4. Oktober 1986 in Eichwalde) war ein deutscher Offizier, im Zweiten Weltkrieg Kommandeur der 24. Panzer-Division. Er war als militärischer Sachverständiger und ehrenamtlicher Richter von 1940 bis 1942 am Volksgerichtshof auch an mindestens einem Todesurteil beteiligt.

  2. Arno von Lenski war das zehnte Kind des Rittergutsbesitzers Ludwig Otto Richard Benno von Lenski und dessen zweiter Ehefrau Bertha, geborene Michalczik. Er trat nach seiner Kadettenausbildung im Kadettenhaus Köslin und der Hauptkadettenanstalt Lichterfelde am 23. März 1912 als Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Der Sohn eines ...

  3. 25. Sept. 2023 · Arno von Lenski war ein deutscher Offizier und General, der in der kaiserlichen Armee, der Wehrmacht des nationalsozialistischen Deutschlands und nach dem Krieg in der Nationalen Volksarmee der DDR diente. Er war auch ein Politiker und diente als Abgeordneter der Volkskammer.

  4. Arno Ernst Max von Lenski (20 July 1893 – 4 October 1986) was a German military officer and general who served in the Imperial German army, the Wehrmacht of Nazi Germany, and after the war in the National People's Army of the German Democratic Republic, where he was also a politician.

  5. Inf.-Div. im Westwall; ab Dez. 1939 Kdr. der »Schule für Schnelle Truppen« in Krampnitz (b. Potsdam); 1939 – 42 ehrenamtl. Beisitzer am NS-VGH, III. Senat (der auch Todesurteile fällte), hier als militär. Sachverständiger in Spionageprozessen; Aug. 1942 Gen.-Major, übernahm im Sept. 1942 das Kommando über die 24.

  6. Senat mit, bei denen ein Todesurteil, lebenslängliche und zeitliche Strafen ausgesprochen wurden. Er soll an etwa 20 Urteilen beteiligt gewesen sein. Im Mai 1941 gab er sein Kommando über die Kavallerieschule an Oberst Gustav von Vaerst ab. Dafür wurde er dann kurz darauf bis August 1941 mit der Führung der 2. Schützen-Brigade beauftragt.

  7. Arno von Lenski war Ostpreuße und Gutsbesitzerssohn. Sein Vater hatte 1863 auf ein Gut eingeheiratet und war 1912 in den Adelsstand erhoben worden. Von den zehn Kindern seines Vaters war L. das jüngste aus dessen zweiter Ehe mit Berta Michalczik, die ebenfalls aus dem Milieu der ostpreußischen Gutsbesitzer stammte.