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  1. Wiktor Michailowitsch Tschebrikow (russisch Виктор Михайлович Чебриков, englisch: Viktor Mikhailovich Chebrikov; * 27. April 1923 in Jekaterinoslaw ; † 7. Juli 1999 in Moskau) war von 1982 bis 1988 Chef des KGB und sowjetischer Politiker.

  2. In einem persönlichen Schreiben wandte sich Stasi-Chef Erich Mielke an den KGB-Chef Wiktor Michailowitsch Tschebrikow und prahlte mit den Erkenntnissen aus Tiedges Vernehmungen. Unter anderem hätten durch Tiedges Informationen der "Einblick in die politische Führung und operative Praktiken des Verfassungsschutzes" vertieft und die ...

  3. Wiktor Michailowitsch Tschebrikow (russisch Виктор Михайлович Чебриков, englisch: Viktor Mikhailovich Chebrikov; * 27. April 1923 in Jekaterinoslaw; † 7. Juli 1999 in Moskau) war von 1982 bis 1988 Chef des KGB und sowjetischer Politiker.

  4. 3. Juni 2008 · Viktor Michailowitsch Tschebrikow wurde am 27. April 1923 in Dnjeprpetrows geboren. Im Zweiten Weltkrieg avancierte er vom Leutnant zum Major, wurde aber von der berühmten Frunze-Militärakademie wegen Kurzsichtigkeit entlassen. 1950 beendete er das Studium der Metallverarbeitung in Dnjpepetrows und arbeitete im städtischen ...

  5. Viktor Michailowitsch Tschebrikow entstammte einer russischen Angestelltenfamilie. Am Zweiten Weltkrieg nahm er ab 1941 als Soldat und zuletzt als Bataillonskommandeur teil. Ausbildung. KP-Mitglied seit 1944, begann T. 1946 ein Studium als Hütteningenieur an der Hochschule in Dnjepropetrowsk. Nach dem Examen (1950) arbeitete er zunächst als ...

  6. In einem persönlichen Schreiben wandte sich Stasi-Chef Erich Mielke an den KGB-Chef Wiktor Michailowitsch Tschebrikow und prahlte mit den Erkenntnissen aus Tiedges Vernehmungen. Unter anderem hätten durch Tiedges Informationen der "Einblick in die politische Führung und operative Praktiken des Verfassungsschutzes" vertieft und die ...

  7. Gerhard Neiber (r.), ab 1980 Mielkes Stellvertreter, bei einer Auszeichnung im selben Jahr mit den KGB-Offizieren Wiktor Michailowitsch Tschebrikow (l.) und Wassilij Schumilow zum 30. Jahrestag des Ministeriums für Staatssicherheit