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  1. Martin Burkert (* 14. Oktober 1964 in Würzburg) ist ein deutscher Politiker und Gewerkschafter. Von 2005 bis 2020 war er für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands Mitglied des Bundestags, wo er der Parlamentarischen Linken angehörte, welche den linken Parteiflügel bildet. [1]

  2. Martin Burkert ist seit Oktober 2022 Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD-Betriebsgruppe Eisenbahn. Er war von 2014 bis 2022 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2005 bis 2017 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur.

    • Martin Burkert1
    • Martin Burkert2
    • Martin Burkert3
    • Martin Burkert4
    • Martin Burkert5
  3. Abgeordneter der 19. Legislaturperiode. bis 01.02.2020 (Mandatsverzicht) Geburtsdatum: 14.10.1964 in Würzburg. Beruf: Gewerkschaftssekretär. Legislaturen: 16 | 17 | 18 | 19. Landesliste: Bayern. Wahlkreis: Nürnberg-Süd [245] Zur Person. Lebenslauf. Geboren am 14. Oktober 1964 in Würzburg, zwei Kinder. Beruflicher Werdegang.

    • Male
    • 030 227
    • Platz der Republik 1, Berlin, 11011
    • October 14, 1964
  4. 14. Mai 2023 · 14.05.2023. EVG-Chef Martin Burkert ist der Mann, der Deutschland lahmlegen will. Martin Burkert ist seit Oktober Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Foto: Jörg...

    • Rudi Wais
  5. Martin Burkert hat auf seine Mitgliedschaft im 19. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 1. Februar 2020 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Bela Bach, SPD. * ausgeschieden. Gewählt über Landesliste. Bayern. Wahlkreis 245: Nürnberg-Süd. Veröffentlichungspflichtige Angaben.

  6. Martin Burkert übt sich beim Praktikum auf dem Nürnberger Volksfest als Brezenbäcker

  7. Abgeordnete der 18. Wahlperiode (2013-2017) B. Martin Burkert, SPD. Bahnbeamter. Biografie. Geboren am 14. Oktober 1964 in Würzburg; verheiratet; zwei Kinder. Qualifizierter Hauptschulabschluss; mittlere nichttechnische Beamtenlaufbahn; 1987 bis 1988 Wehrdienst.