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  1. de.wikipedia.org › wiki › SigerichSigerich – Wikipedia

    Sigerich († 415) war 415 König der Westgoten in Spanien. Er kam nach der Ermordung seines Vorgängers Athaulf durch die Unterstützung von einflussreichen Adligen an die Macht. Da Athaulf Sigerichs Bruder Sarus hinrichten ließ, schwor dieser Blutrache. Ob Sigerich am Mord beteiligt war, ist nicht nachweisbar. Sigerich gilt als ...

  2. Sigerich der Ernste (Sigeric the Serious; † 28. Oktober 994) war Bischof von Ramsbury und Erzbischof von Canterbury. Leben. Er war Abt der Abtei St. Augustinus in Canterbury. Im Zeitraum von 985 bis 986 wurde er dann zum Bischof von Ramsbury geweiht.

  3. Sigismund oder Sigmund († 1. Mai 523/24 in Saint-Péravy-la-Colombe) war ein Sohn des Burgundenkönigs Gundobad und seit dem Jahr 516 dessen Nachfolger. Seine Mutter war vermutlich Caretene. Er wird von der katholischen Kirche als Heiliger verehrt; sein Gedenktag ist der 1. Mai (im Erzbistum München-Freising der 2. Mai).

  4. Sigerich der Ernste ( Sigeric the Serious; † 28. Oktober 994) war Bischof von Ramsbury und Erzbischof von Canterbury.

  5. Sigeric der Ernste war Erzbischof von Canterbury von 990 bis 994. Es ist nicht bekannt ob sein Beiname "der Ernste" aus seiner Gelehrtheit resultierte oder von der lateinischen Übersetzung seines Namens in Serio stammt. Sigeric wurde in der Abtei von Glastonbury ausgebildet, wo er auch die heiligen Weihen empfing. Er wurde 975 zum Abt von St. Augustine's gewählt [1] und von Erzbischof ...

  6. Sigerich war Sigismunds leiblicher Sohn, Childebert wurde adoptiert von Gunthramn, dem König von Frankoburgund, und wurde dessen Nachfolger (Reg. 593-596). Insofern vereinen sich in Childebert die austrasische und die burgundische Monarchie. Außerdem findet der Verfasser ein viertes Modell für die Siegfriedsgestalt in Kaiser Heinrich VI. von Hohenstaufen, der ebenfalls König von Burgund ...

  7. 21. Sept. 2020 · Sigismund – ein heiliger, aber unbeholfener König – Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. Sigismund war ein wandelndes Paradoxon. Kaum ein Herrscher traf so viele politische Fehlentscheidungen. Aber zweifelsohne hatte auch nie zuvor ein Mann des Glaubens so viel Pionierarbeit geleistet.