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Pawel Fjodorowitsch Batizki ( russisch Павел Фёдорович Батицкий; * 14. Juni jul. / 27. Juni 1910 greg. in Charkow; † 17. Februar 1984 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Zweiter Weltkrieg. 1.2 Nachkriegszeit. 2 Auszeichnungen. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben.
Pawel Fjodorowitsch Batizki (russisch Павел Фёдорович Батицкий; * 14. Juni jul. / 27. Juni 1910 greg. in Charkow; † 17. Februar 1984 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion.
Pawel Fjodorowitsch Batizki ( russisch Павел Фёдорович Батицкий, * 14. Juni jul. / 27. Juni 1910 greg. in Charkow; † 17. Februar 1984 in Moskau) war ein Marschall der Sowjetunion . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Zweiter Weltkrieg. 1.2 Nachkriegszeit. 2 Auszeichnungen. 3 Einzelnachweise. Leben.
128. Schützen-Korps, Generalmajor Pawel Fjodorowitsch Batizki mit er; 61., 130. und 152. Schützendivision; Die Truppen der 28. Armee erzwangen nach dem Durchmarsch des Bialowieza-Urwaldes den Übergang an der Jasiolda und während der Lublin-Brester Operation Mitte Juli am westlichen Bug in der Region Brest.
Pawel Fjodorowitsch Batizki, sowjetischer Militär, Marschall der Sowjetunion, wurde am 27.06.1910 in Charkiw geboren und starb am 17.02.1984 in Moskau. Pawel Fjodorowitsch Batizki wurde 73. Der Geburtstag jährt sich zum 113. mal.
Wiktor Georgijewitsch Kulikow (1921–2013) und der Verteidigungsminister Dmitri Fjodorowitsch Ustinow (1908–1984) befördert, aber auch der Chef der Luftverteidigung Pawel Fjodorowitsch Batizki (1910–1984), der Oberkommandierende der sowjetischen Truppen in Deutschland Pjotr Kirillowitsch Koschewoi (1904–1976), der Chef des Generalstabes ...
Pawel Fedorowitsch Batitzky (Batizkij) wurde am 27. Juni 1910 in Kharkov in der Ukraine geboren. 1924 meldete er sich freiwillig zur Roten Armee. Nachdem er eine Militärschule absolviert hatte, wurde er Zug- und Kompanieführer. Später besuchte er bis 1938 die Frunse-Militär-Akademie und hatte anschließend verschiedene Stabsstellungen inne.
