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  1. Leben. Ottilie Kafka, in ihrer Familie umgangssprachlich Ottla genannt, wurde am 29. Oktober 1892 in Prag in eine bürgerliche Familie aschkenasischer Juden geboren. Ihr Vater war der Kurzwarengroßhändler Hermann Kafka (1852–1931). Ihre Mutter war Julie Kafka, geborene Löwa (1855–1934).

  2. Anfang Oktober 1943 begleitete sie einen Transport polnisch-jüdischer Kinder nach Auschwitz; unmittelbar nach ihrer Ankunft, am 7. Oktober, wurde Ottla Kafka dort ermordet. Ein Überblick über das Leben von Ottilie Kafka, genannt Ottla, und die enge Beziehung zu ihrem Bruder Franz Kafka.

  3. 29. Jan. 2020 · Die neun Jahre jüngere Ottilie Kafka, genannt Ottla, war Geheimnisträgerin und Vertraute. Der Mensch, an dem man sich halten konnte, wenn die brüllende Autorität des Vaters die Wohnungswände...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Ottla_KafkaOttla Kafka - Wikipedia

    Ottla Kafka. Ottila "Ottla" Davidová, née Kafka (1941) Ottilie "Ottla" Kafka (29 October 1892 – 7 October 1943) was the youngest sister of Franz Kafka. His favourite sister, she was probably also the relative closest to him, and she supported him in difficult times.

  5. Eine Ausstellung im Rahmen des Festivals KAFKA2024 zeigt die Lebensgeschichten der drei Schwestern von Franz Kafka, die alle im Holocaust ermordet wurden. Die Installation von Sebastian Jung im Foyer des Museums erinnert an Ottla, die einzige, die ihren Bruder besuchte.

  6. Ottla Kafka. Innerhalb der eigenen Familie hatte Kafka als einziger Sohn – gemäß den damaligen Spielregeln in bürgerlichen Familien – eine privilegierte Position inne. Im Gegensatz zu seinen Schwestern besuchte er ein deutschsprachiges Gymnasium und hatte auch eine (relativ) freie Wahl von Studienrichtung und Beruf.

  7. Franz Kafka spent the first seven months of his illness on and off in Siřem (Zürau) near Podbořany in Western Bohemia, where his sister Ottla was working for a period as manager on the family farm of her brother-in-law, Karl Hermann. The Insurance Institute dealt with Kafka’s requests for early retirement by repeatedly extending his sick-leave.