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  1. Gerda Christian (* 13. Dezember 1913 als Gerda Daranowski in Berlin; † 14. April 1997 in Düsseldorf) war von 1937 bis 1945 neben Traudl Junge, Christa Schroeder und Johanna Wolf eine der vier Sekretärinnen von Adolf Hitler. Sie war neben Traudl Junge die einzige Sekretärin, die bis nach dem Tod Hitlers im Führerbunker in Berlin ...

  2. Post-war. Portrayal in the media. References. Sources. Gerda Christian (née Daranowski; 13 December 1913 – 14 April 1997), nicknamed "Dara", was one of Adolf Hitler 's private secretaries before and during World War II . Biography. Gerda Daranowski worked for Elizabeth Arden before beginning to work for Hitler. [1] .

  3. Sie wurde als Gerda Daranowski geboren. Hitler gab seiner Nr. 1. unter den Privatsekretärinnen in Reichskanzlei und Führerbunker den Kurznamen Dara. Der Führer umging damit jeden Hinweis auf die deutsch-polnische Abstammung seiner Vertrauten. Gerda Christian, verheiratet mit einem hochrangigen deutschen Offizier, galt als die engste ...

  4. Hitler-Sekretärin Gerda Christian: 100. Geburtstag. Rote Rosen der Ostsee übergeben: Lebenserinnerungen warten auf Veröffentlichung. Ein historisches Dokument: Adolf Hitler (rechts) begrüßt seine Sekretärin Gerda Christian bei einem Abendempfang. Daneben steht die weitere Privatsekretärin Christa Schröder, die einige Jahre früher von ...

  5. 17. Juli 1997 · Gerda Christian, a personal secretary to Hitler who stayed with the Nazi dictator until his final days in a Berlin bunker, has died in a Dusseldorf hospital. She was 83. Her death was first...

  6. 5. Jan. 2024 · Interview mit Gerda Christian, Privatsekretärin von Adolf Hitler . Dieses Interview fand über Briefe zwischen Frieda und Gerda statt, in denen ich Frieda bat, drei Fragen zu übermitteln. Dieses Interview wurde von Edda [Göring] über 2 Monate im Voraus arrangiert. -------------- VIDEO: Frieda Zychski, Görings Hausdame am Obersalzberg.

  7. 1. Nov. 2022 · Andere wie die Sekretärinnen Traudl Junge und Gerda Christian, der Verbindungsmann zum Auswärtigen Amt, Walter Hewel, die SS-Diener Heinz Linge und Otto Günsche und natürlich Martin Bormann ...