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  1. Richard Bachman is a pen name (as well as a fictional character) of American horror fiction author Stephen King, adopted in 1977 for the novel Rage. King hid the link between himself and Bachman, until allowing for his identification in 1985. He collected the first four Bachman novels into The Bachman Books.

  2. Richard Bachman ( / 'bakmən /) ist ein Pseudonym, unter dem Stephen King bislang sieben Romane veröffentlichte. Inhaltsverzeichnis. Fiktive Biographie. Das Leben. Über Bachmans Familie ist wenig bekannt. Er wurde im Jahr 1942 in New York geboren.

  3. Stephen Edwin King (* 21. September 1947 in Portland, Maine) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er schrieb auch unter Pseudonymen, 1972 als John Swithen und von 1977 bis 1985 als Richard Bachman. Er ist vor allem für seine Horrorromane bekannt, die ihn zu einem der meistgelesenen und kommerziell erfolgreichsten Autoren der Gegenwart machen.

  4. Todesmarsch (im Original: The Long Walk) ist ein Roman des US-amerikanischen Autors Stephen King, der als zweiter Roman unter Kings Pseudonym Richard Bachman herausgegeben wurde. Veröffentlicht wurde er durch den NAL-Verlag im Jahre 1979.

  5. Richard Bachman ist ein Pseudonym des US-Schrifstellers Stephen King, unter dem er nicht nur einige seiner noch vor Carrie geschriebenen Romane veröffentlichte, sondern auch nach dessen "Tod" (Ursache: Pseudonymkrebs) noch zwei weitere Bücher herausbrachte. Insgesamt wurden sieben Romane auf diese Weise veröffentlicht.

  6. Richard Bachman ist ein Pseudonym des erfolgreichen Horrorautors Stephen King. Die detailreiche fiktive Biografie Bachmans reicht von seiner Geburt in New York, über den tragischen Verlust seines sechsjährigen Sohnes bis hin zu einem operativ entfernten Gehirntumor.

  7. Der Fluch (im Original: Thinner) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1984, der als fünfter Roman unter dem Pseudonym „Richard Bachman“ herausgegeben wurde und zu dessen Enttarnung führte. Veröffentlicht wurde er durch den Verlag NAL (New American Library) im November 1984.