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  1. Günther Rüdel (* 15. November 1883 in Metz; † 22. April 1950 in München) war ein deutscher Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg . Inhaltsverzeichnis. 1 Militärische Laufbahn. 2 Die Rüdel-Kontroverse in der Bundeswehr. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Militärische Laufbahn [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  2. Günther Rüdel (15 November 1883 – 22 April 1950) was a German general in the Luftwaffe during World War II . Biography. Günther Rüdel was born in Metz, in Alsace-Lorraine, on 15 November 1883. Rüdel served as a captain during World War I, working for the Ministry of War.

  3. November 1883, Metz. † 22. April 1950, München. Günther Rüdel war der Sohn vom Oberst Georg Rüdel und dessen Ehefrau Mathilda, geborene Billmann. Er trat am 5. Juli 1902 als Fähnrich in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei vom bayerischen Kadettenkorps zum 3. Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment "Prinz Leopold".

  4. Inhaltsverzeichnis. Waffen: Heer Luftwaffe Marine. Gliederungen: Heer Luftwaffe Marine SS. Personenregister: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

  5. Günther Rüdel: 1. Oktober 1938: wurde Generaloberst: Hans-Jürgen Stumpff: 1. November 1938: wurde Generaloberst: Hellmuth Volkmann: 1. Januar 1939: 1939 zum Heer und dort General der Infanterie geworden, 1940 nach Unfall verstorben: Waldemar Klepke: 1. Januar 1939: 30. April 1939 entlassen, aber bei Mobilmachung wieder einberufen: Friedrich ...

  6. November 1942 – Günther Rüdel (1883–1950) 0 1. März 1943 – Bruno Loerzer (1891–1960) 0 1. März 1944 – Otto Deßloch (1889–1977) 13. Juli 1944 – Kurt Student (1890–1978) 22. Juli 1944 (posthum) – Günther Korten (1898–1944) Waffen-SS Kragenspiegel eines SS-Oberst-Gruppenführers

  7. Erste Person in diesem Dienstgrad war der spätere Generaloberst Günther Rüdel . Offiziere in diesem Dienstgrad. Literatur. Horst-Adalbert Koch: Flak. Die Geschichte der deutschen Flakartillerie und der Einsatz der Luftwaffenhelfer. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Podzun, Bad Nauheim 1965.