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  1. Heinrich von Sachsen-Weißenfels (* 29. September 1657 in Halle; † 16. Februar 1728 in Barby) war von 1680 bis 1728 Herzog von Sachsen-Weißenfels -Barby sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Auch „Heinrich zu Barby“ genannt.

  2. Nur wenige Monate vor seinem Tod übertrug der Herzog-Administrator 1680 die 1659/1660 an ihn gefallenen Teile der zum Obersächsischen Reichskreis gehörigen Grafschaft Barby auf H., der damit eine Seitenlinie des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels in Barby begründete. In zwei Vergleichen 1680 und 1681 mit seinem ältesten Bruder ...

  3. Heinrich von Sachsen-Weißenfels. (* 29. September 1657 in Halle; † 16. Februar 1728 in Barby) war von 1680 bis 1728 Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Auch „Heinrich zu Barby“ genannt.

  4. Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich. Es bestand von 1656/57 bis 1746. Die Residenzstadt war Weißenfels. Das Herzogtum befand sich im Besitz einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Da der Stifter der Linie, Herzog August als Administrator des ...

  5. Heinrich von Sachsen (1422–1435), Prinz von Sachsen. Heinrich (Sachsen) ( der Fromme; 1473–1541), Herzog des albertinischen Sachsens. Heinrich (Sachsen-Römhild) (1650–1710), Herzog von Sachsen-Römhild. Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby) (1657–1728), Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby.

  6. Als Heinrich von Brühl am 13. August 1700 in Weißenfels geboren wurde, gehörte dieser Landesteil zum Fürstentum Sachsen-Weißenfels. Brühls Vater Hans Moritz war Geheimer Rat und Oberhofmeister des Weißenfelser Herzogs. Heinrich von Brühl wurde 1713 Page in Weißenfels, wechselte aber 1719 als Silberpage an den Dresdner Hof.

  7. Unter Heinrich I. (876-936), der Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches war, begann die Eroberung und Christianisierung von slawischem Siedlungsgebiet. Mit der Errichtung von Burganlagen wie in Goseck, Burgwerben, Merseburg und Weißenfels wurden die Grenzen gesichert und das Gebiet dem Hoheitsgebiete eines Markgrafen unterstellt.