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  1. de.wikipedia.org › wiki › MelissosMelissos – Wikipedia

    Melissos von Samos ( griechisch Μέλισσος ὁ Σάμιος Mélissos ho Sámios, deutsch ‚Melissos von Samos‘; * um 490 v. Chr.; † 430 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Flottenbefehlshaber. Er lebte um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. und wird zu den Vorsokratikern gezählt.

  2. Melisseus ( altgriechisch Μελισσεύς Melisseús, deutsch ‚der „Mann der Bienen“‘ ), auch Melissos ( Μέλισσος Mélissos ), ist in der griechischen Mythologie ein König auf Kreta. Er war zugleich der Dämon des Honigs und der Kunst der Bienenhaltung. [1]

  3. Melissus of Samos ( / məˈlɪsəs /; Ancient Greek: Μέλισσος ὁ Σάμιος; fl. 5th century BC) was the third [3] and last member of the ancient school of Eleatic philosophy, whose other members included Zeno and Parmenides. Little is known about his life, except that he was the commander of the Samian fleet in the Samian War.

  4. www.wikiwand.com › de › MelissosMelissos - Wikiwand

    Melissos von Samos ( griechisch Μέλισσος ὁ Σάμιος Mélissos ho Sámios, deutsch ‚Melissos von Samos‘; * um 490 v. Chr.; † 430 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Flottenbefehlshaber. Er lebte um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. und wird zu den Vorsokratikern gezählt.

  5. Melissos aus Samos. (um die Mitte des 5. Jhs. v. Chr.) Entstanden in der Mitte des 5. Jahrhunderts vor Chr. Der Text folgt der Übersetzung durch Hermann Diels von 1901, von dem auch die Anordnung und Numerierung der Fragmente sowie die in eckigen Klammern eingeschlossenen Ergänzungen und Erläuterungen des überlieferten Textes herrühren.

  6. www.wikiwand.com › de › MelisseusMelisseus - Wikiwand

    Melisseus ( altgriechisch Μελισσεύς Melisseús, deutsch ‚der „Mann der Bienen“‘ ), auch Melissos ( Μέλισσος Mélissos ), ist in der griechischen Mythologie ein König auf Kreta. Er war zugleich der Dämon des Honigs und der Kunst der Bienenhaltung.

  7. Melissos’ Statur als Philosoph ist oft weit niedriger als die von Parmenides oder Zenon eingeschätzt worden, dies auch deshalb, weil Aristoteles sein Denken für »ungeschliffen« ( Phys. A3, 186a8–10) und für »etwas zu ungeschult« ( Met. A5, 986b25–27) erklärt hatte. Neuerdings wurde es aber von Reale und Barnes nachdrücklich verteidigt: G. Reale, Melisso, Florenz 1970; J. Barnes ...