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  1. Pippin II. (* wohl 823; † nach 864 in Senlis) folgte im Jahr 845 Karl dem Kahlen als König von Aquitanien. Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Ahn Pippin II. dem Mittleren († 714). Leben

  2. Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken.

  3. Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, aus dem Geschlecht der Arnulfinger war von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, ab 679 Hausmeier von Austrasien, ab 680 als dux von Austrasien, ab 688 Hausmeier von Burgund. 695 wurde er auch formal Hausmeier von Neustrien obwohl er faktisch dort schon seit der Schlacht ...

  4. 1. Apr. 2024 · Pippin II (died Dec. 16, 714, Jupille, near Liège [now in Belgium]) was the ruler of the Franks (687–714), the first of the great Carolingian mayors of the palace.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. 1. Apr. 2024 · Pippin II (born c. ad 823—died after 864, Senlis, France) was the Carolingian king of Aquitaine. The son of Pippin I of Aquitaine (d. 838), he was forced to fight for his inheritance. He gained the throne about 845 after defeating King Charles II the Bald, who had received authority over Aquitaine from Louis the Pious.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  6. Pippin II. karolingischer König von Aquitanien (seit 838), * circa 823 wohl in Aquitanien, † nach 864 Senlis (?). Übersicht.

  7. Die Pippins von Aquitanien sind nicht zu verwechseln mit ihren Namensvettern Pippin (I.) dem Älteren (580-620) oder Pippin (II.) dem Mittleren (635-714). Pippin I. von Aquitanien war der Sohn Kaiser Ludwigs des Frommen und Enkel Karls des Großen.