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  1. Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

  2. Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels. Einen trefflicheren Gesellschaftsnamen als „der Sorgfältige“ hätte die Fruchtbringende Gesellschaft dem Regierungsnachfolger ihres Oberhaupts, des Herzog-Administrators August von Sachsen-Weißenfels, wohl kaum zuteilen können.

  3. Adolf I. (* 25. Januar 1526 auf der Duburg in Flensburg ; † 1. Oktober 1586 auf Schloss Gottorf ) war ab 1544 Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf und der erste Regent der Gottorfschen Linie auf schleswig-holsteinischen Gebieten.

  4. Johann Adolf I., Herzog von Sachsen-Weißenfels, geb. zu Halle am 2. Nov. 1649, vermählt am 25. Nov. 1671 mit Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg und nach deren Tode (22. Jan. 1686) am 3. Febr. 1692 mit Christiane Wihelmine v. Bünau (gest. 24. April 1707), folgte seinem Vater August am 4. Juni 1680 in der Regierung, schlichtete durch den ...

  5. Sächsische Biografie Johann Adolf I. Ämter brandenburgische Truppen zur Sicherung seiner Erbrechte zur Verfügung zu stellen. Es spricht für die politische Umsicht J.s, dass er als Rückversicherung 1696 den auf dem Türkenfeldzug in Ungarn befindlichen neuen sächsischen Kurfürsten Friedrich

  6. Johann Adolf I, Duke of Saxe-Weissenfels (2 November 1649, in Halle – 24 May 1697, in Weissenfels), was a duke of Saxe-Weissenfels-Querfurt and member of the House of Wettin. He was the first son of Augustus, Duke of Saxe-Weissenfels , and his first wife, Anna Maria of Mecklenburg-Schwerin .

  7. Einer der fähigsten Fürsten des oldenburgischen Hauses, Politiker, Condottiere und Geschäftsmann zugleich. Er begnügte sich mit der Verwaltung seines Fürstentums nicht, sondern griff militärisch und politisch in die europäischen Auseinandersetzungen ein.