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  1. Constantin Fehrenbach war ein deutscher Politiker. Er war vom 25. Juni 1920 bis zum 4. Mai 1921 Reichskanzler der Weimarer Republik. Fehrenbach war von 1903 bis zu seinem Tod Mitglied des Reichstages, von Juni bis November 1918 dessen Präsident sowie von Februar 1919 bis Juni 1920 Präsident der Weimarer Nationalversammlung.

  2. Constantin Fehrenbach, sometimes erroneously Konstantin Fehrenbach, (11 January 1852 – 26 March 1926), was a German politician who was one of the major leaders of the Catholic Centre Party. He served as president of the Reichstag in 1918 and then as president of the Weimar National Assembly from 1919 to 1920.

  3. Nationale Bekanntheit erlangt Fehrenbach durch seine scharfe Kritik an dem Vorgehen des Militärs in der Zabern-Affäre. Er fordert eine präzisere verfassungsrechtliche Begrenzung der Militärgewalt.

  4. Constantin Fehrenbach gehörte zu den wenigen badischen Zentrumspolitikern, die deutschlandweite Bekanntheit erlangten. Als letzter Präsident des kaiserlichen Reichstags und Präsident der verfassungsgebenden Nationalversammlung gestaltete er den Übergang von der Monarchie zur Republik aktiv mit.

  5. Constantin Fehrenbach wurde neuer Reichskanzler. Man erhoffte von ihm ausgleichende Wirkung. Zögernd nahm Fehrenbach schließlich an. Er war knapp ein Jahr im Amt, vom 25. Juni 1920 bis zum 4. Mai 1921. In seiner Amtszeit ging es vor allem um die Bedingungen des Versailler Vertrages und die Art und Höhe der von Deutschland zu leistenden ...

  6. Der Jurist Constantin Fehrenbach engagierte sich zunächst in der Lokal- und Regionalpolitik seiner Heimat Baden, bevor er 1903 für die Zentrumspartei Mitglied des Reiochstags wurde. Berühmtheit erlangte er 1913 durch eine mutige Rede für einen Verfassungsstaat und gegen das Militär als "Staat im Staate". Im Juni 1918 wurde er zum ...

  7. Er trat im Juni 1921 als Reichskanzler zurück, da die Deutschnationale Volkspartei, auf die sich seine Regierung im Parlament mit stützen mußte, seine Außenpolitik, die auf den Versuch einer Verständigung mit den Siegermächten über die Reparationen hinauslief, nicht mehr guthieß.