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  1. Michail Iwanowitsch Kalinin war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1923 bis 1946 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion; zuvor von März 1919 bis Dezember 1922 formelles Staatsoberhaupt Sowjetrusslands.

  2. Mikhail Ivanovich Kalinin (Russian: Михаи́л Ива́нович Кали́нин, IPA: [kɐˈlʲinʲɪn] ⓘ; 19 November [O.S. 7 November] 1875 – 3 June 1946) was a Soviet politician and Russian Old Bolshevik revolutionary.

  3. 1946 Moskau; 1926 Mitglied des Politbüros des ZK der KPdSU; seit 1919 Vorsitzender des Zentralexekutivkomitees der UdSSR, 1938 – 1946 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets nominelles Staatsoberhaupt.

  4. Michail Iwanowitsch Kalinin, der Namensgeber, unterzeichnete als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets 1940 einen Befehl zur Exekution polnischer Kriegsgefangener mit.

  5. Die vormals deutsche Hauptstadt Ostpreußens wurde im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges von der Sowjetunion unter dem Namen Kaliningrad russifiziert und Bestandteil der Russischen Sowjetrepublik. Benannt ist sie nach dem 1946 verstorbenen sowjetischen Staatsoberhaupt Michail Kalinin.

    • Nordwestrussland
    • Kaliningrad
    • 3 Stadtrajons
    • Kaliningrad
  6. Mikhail Ivanovich Kalinin was a communist leader and statesman who was the formal head of the Soviet state from 1919 until 1946. A peasant by birth, Kalinin became an industrial worker in the city of St. Petersburg in 1893, joined the Russian Social-Democratic Workers’ Party in 1898, and became one.

  7. Michail Iwanowitsch Kalinin, Denkmal in St. Petersburg Am 20. Februar 1928 wurde er mit dem Rotbannerorden für Verdienste um die Landesverteidigung und die Rote Armee während des Bürgerkrieges geehrt. 1935 wurde er Mitglied der Kommission zur Ausarbeitung der neuen Verfassung der UdSSR und im November zu seinem 60.