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  1. Karl Hermann Geiler (* 10. August 1878 in Schönau im Schwarzwald; † 14. September 1953 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DDP, später parteilos). Er war von Oktober 1945 bis Dezember 1946 Ministerpräsident des Landes Groß-Hessen.

  2. Der erste hessische Ministerpräsident Karl Geiler ließ Kommunalwahlen in Hessen durchführen und die Verfassungsberatende Versammlung durch die Bevölkerung bestimmen.

  3. en.wikipedia.org › wiki › Karl_GeilerKarl Geiler - Wikipedia

    Karl Hermann Friedrich Geiler (10 August 1878 – 14 September 1953) was a German lawyer and politician. He was born in Schönau (Baden) and died in Heidelberg .

  4. Karl Geiler war Hessens erster Ministerpräsident nach dem zweiten Weltkrieg. Er wurde von der US-amerikanischen Militärregierung eingesetzt, da er eine unbelastete Persönlichkeit war...

  5. Ministerpräsidenten Hessens. Die beiden ersten Ministerpräsidenten nach Kriegsende, Ludwig Bergsträsser ( SPD) und Karl Geiler ( parteilos ), waren nicht gewählt, sondern von der amerikanischen Besatzungsmacht eingesetzt worden. Die erste Landtagswahl nach dem Krieg fand am 1. Dezember 1946 statt. Siehe auch. Geschichte Hessens.

  6. Jurist, hessischer Ministerpräsident, * 10.8.1878 Schönau (Südschwarzwald), † 14.9.1953 Heidelberg. Übersicht. NDB 6 (1964) Geiler, genannt von Kaysersberg, Johannes Geinitz, Hanns Bruno. Genealogie. V → Karl (1851–1906), Amtsrichter, dann Oberstaatsanwalt in Karlsruhe (s. Bad. Biogr. VI, S. 108 f.), S e. Reallehrers; M Anna Piristi;

  7. Karl Geiler stand der liberalen DDP nahe. Dass seine Universitätslaufbahn 1938 endete, war aber vor allem in der jüdischen Herkunft sei-ner Ehefrau Charlotte Hirsch begründet. Erst nach Kriegsende konnte er seine akademi-schen Rechte wieder wahrnehmen. Im Okto-ber 1945 wurde Geiler von der amerikanischen Besatzungsmacht zum Ministerpräsidenten