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  1. Abram Rafailowitsch Goz ( russisch Абрам Рафаилович Гоц; * 1882 in Moskau; † 4. August 1940 im Lager Kraslag [A 1] des Gulag bei Nischni Ingasch in der Region Krasnojarsk) war ein russischer Politiker der Partei der Sozialrevolutionäre . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Literatur. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. 5 Anmerkungen. Leben.

  2. Zwei Jahre später wird seine Todesstrafe in fünf Jahre Haft mit strenger Isolierung umgewandelt. Danach muss er mit seiner Familie in der Verbannung leben. 1937 verhaftet ihn der NKWD abermals. Er wird zu 25 Jahren Lager verurteilt. Abram Goz stirbt 1940 in einem Sonderlager im Gebiet Krasnojarsk mit 58 Jahren. Er gehört zu den Wenigen, die ...

  3. Abram Rafailowitsch Goz (russisch Абрам Рафаилович Гоц; * 1882 in Moskau; † 4. August 1940 im Gulag Kraslag [A 1] bei Nischni Ingasch in der Region Krasnojarsk ) war ein russischer Sozialrevolutionär und Politiker.

  4. Zusammen mit Wladimir Michailowitsch Sensinow, Nikolai Dmitrijewitsch Awksentjew, Abram Rafailowitsch Goz und anderen gehörte Fondaminski zum Kreis Deutsch-sozialistischer Revolutionäre. Im März 1902 wurde er an der deutsch-russischen Grenze verhaftet und von den russischen Behörden wegen des Transports revolutionärer Literatur ...

  5. Abram Rafailowitsch Goz (russisch Абрам Рафаилович Гоц; geb. 1882 in Moskau; gest. 4. August 1940 im Gulag Kraslag bei Nischni Ingasch in der Region Krasnojarsk) war ein russischer Sozialrevolutionär und Politiker.

  6. Zu ihren Führern zählten u. a. Wiktor Michailowitsch Tschernow als Parteiführer, Nikolai Dmitrijewitsch Awksentjew, Abram Rafailowitsch Goz, Jekaterina Konstantinowna Breschko-Breschkowskaja, Boris Wiktorowitsch Sawinkow, Jewno Fischelewitsch Asef, Chaim Schitlowsky.

  7. 12. Mai 2024 · Links von ihnen steht de:Abram Rafailowitsch Goz. Rechts von ihnen steht de:Fjodor Iljitsch Dan. Hinten stehen mit ungefährer Angabe: Semen Lazarevich Vainshtein (links), Lydia O. Dan, Frau von Dan und Schwester von de:Julius Martow, (mitte) und rechts dann [angeblich ! nochmal] I.G. Tsereteli. Die anderen Personen sind nicht beschrieben.