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  1. Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und von 1719 bis zu seinem Tod Fürstbischof des Hochstifts Würzburg .

  2. Sie ist Hauptverdienst des Bauherrn Johann Philipp Franz von Schönborn. Ihre Durchsetzung erreicht er mit einer faktischen Entmachtung des Stadtrates in Baufragen durch die Einsetzung einer eigenen Baukommission, der auch der Militäringenieur Balthasar Neumann angehört.

  3. Johann Philipp von Schönborn. Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

  4. Als Schönbornzeit wird seit dem 18. Jahrhundert und in der Kunstgeschichte das Kunstschaffen im Hochstift Würzburg zwischen dem Regierungsantritt des Fürstbischofs Johann Philipp Franz von Schönborn (1719) und dem Tod des Fürstbischofs Friedrich Karl von Schönborn (1746) bezeichnet.

  5. Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war von 1719 bis 1724 Fürstbischof von Würzburg. Inhaltsverzeichnis. 1 Familiärer Kontext. 2 Leben und Wirken. 3 Fürstbischof von Würzburg. 4 Rektor der Universität. 5 Schönborns Ende und letzte Ruhestätte. 6 Schönborns Erbe. 7 Siehe auch.

  6. Johann Philipp. von Schönborn. Kurfürst und Erzbischof von Mainz (seit 1647), Bischof von Würzburg (seit 1642), von Worms (seit1663), * 6.8.1605 Eschbach (Taunus), † 12.2.1673 Würzburg, ⚰ Würzburg, Dom. Übersicht.

  7. 1663–1673 Fürstbischof von Worms. Johann Philipp von Schönborn wurde am 6. August 1605 auf Burg Eschbach bei Weilburg als ältester Sohn des Wiedschen Amtsmanns Georg von Schönborn und der Maria Barbara von der Leyen geboren und am 24. August im benachbarten Blessenbach vom zuständigen protestantischen Pfarrer getauft.