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  1. Wilhelm von Rubruk (* zwischen 1215 und 1220 in Rubrouck, in der Nähe von Cassel, Französisch-Flandern; † um 1270) war ein Franziskaner und Forschungsreisender, der als einer der ersten Europäer die Kultur der Mongolen studierte.

  2. Biographie. Rubruk: Wilhelm von R. (Rubruquis, Ruysbroek), Asienreisender, führt seinen Namen wahrscheinlich nach einem Orte Rubruk, der im 12. und 13. Jahrhundert öfter in Urkunden genannt wird und im heutigen französischen Norddepartement als Rubrouk sich findet.

  3. Rubruk, Wilhelm von. Willem van Ruysbroeck (Wilhelm von Rubruk, ca. 1215 bis 1270) brach am 7. Mai 1253 von Konstantinopel aus gen Osten auf. Der in Paris ausgebildete, lateinisch schreibende, einen mittelfränkischen Dialekt sprechende Franziskanermönch im Dienste des französischen Königs entstammte dem seit dem Vertrag von Verdun 843 ...

  4. Um einen ganz besonderen Vertreter dieser Reisenden soll es heute gehen: Den Franziskanermönch Wilhelm von Rubruk, der im Jahr 1253 ins Reich der Mongolen aufbrach. Sein ehrgeiziges Ziel: Die Mongolen zum Christentum bekehren!

  5. Rubruk, Wilhelm von (Willelm de Rubruc, W. v. Ruysbroeck, Guillaume de Roubrouck u.ä.m.; ca 1220 - 70). Gebürtig aus Rubruk in Flandern trat Wilhelm schon in jungen Jahren den Franziskaner-Minoriten bei, studierte in Paris und gehörte zur Entourage König Ludwigs IX, als dieser 1248 ins Heilige Land reiste.

  6. So beauftragte König Ludwig IX. von Frankreich 1252 den Franziska-nermönch Wilhelm von Rubruk mit ei-ner Erkundungsfahrt in die Mongolei. Der junge Flame, der Deutsch als sei-ne Muttersprache...

  7. William of Rubruck ( Dutch: Willem van Rubroeck; Latin: Gulielmus de Rubruquis; fl. 1248–1255) or Guillaume de Rubrouck was a Flemish Franciscan missionary and explorer. He is best known for his travels to various parts of the Middle East and Central Asia in the 13th century, including the Mongol Empire.