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  1. Don Johannes Bosco (1815-1888) „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“ - Für den Priester, Erzieher und „Sozialarbeiter“ Johannes Bosco (1815 – 1888) war dieser Satz weit mehr als ein netter Spruch: In ihm spiegelt sich die Grundhaltung seines Lebens und seiner erzieherischen und pastoralen Tätigkeit.

  2. August 1815 in Becchi/Castelnuovo; † 31. Januar 1888 in Turin) war ein italienischer katholischer Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen. Meist wird er Don Bosco genannt – nach der in einigen romanischen Sprachen für römisch-katholische Priester üblichen Anrede Don .

  3. Biographisches zu Don Bosco. Johannes Bosco wurde am 16. August 1815 in Castelnuovo d'Asti geboren und von seiner Mutter zum Glauben und zur konsequenten Praxis der Botschaft des Evangeliums erzogen. Er stammt aus ärmsten, bäuerlichen Verhältnissen.

  4. Johannes Bosco - Ökumenisches Heiligenlexikon. italienischer Name: Giovanni Melchiorre. auch: Don Bosco. Gedenktag katholisch: 31. Januar. gebotener Gedenktag. Fest bei den Spezialeinheiten der Landstreitkräfte des spanischen Militärerzbistums. Hochfest bei den Salesianern Don Boscos. nicht gebotener Gedenktag im Bistum Feldkirch. Gedenktag III.

  5. Nach seiner Priesterweihe 1841 ging Johannes Bosco in die rasant wachsende Industriestadt Turin, um sich für vernachlässigte Jungen einzusetzen. Seit 1846 bot er Jugendlichen im "Oratorium vom hl. Franz von Sales" einen geschützten Raum zum Leben, Lernen und Spielen. Bald wurde er respektvoll "Don" (Herr) Bosco gerufen. Anders als die ...

  6. Don Johannes Bosco (1815-1888) „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“ - Für den Priester, Erzieher und „Sozialarbeiter“ Johannes Bosco (1815 – 1888) war dieser Satz weit mehr als ein netter Spruch: In ihm spiegelt sich die Grundhaltung seines Lebens und seiner erzieherischen und pastoralen Tätigkeit.

  7. der heilige Johannes Bosco (1815–1888) Der Turiner Erzieher, Priester und Ordensgründer Johannes Bosco (1815–1888) gehört zu den großen Sozialaposteln des 19. Jahrhunderts. Er verstand sich als Anwalt der Jugend. Sein Leben lang kämpfte er gegen Ausgrenzung und Ausbeutung junger Menschen.