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  1. Philipp Christoph Reichsritter von Sötern (* 11. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) [1] war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier . Er betrieb während des Dreißigjährigen Krieges eine absolutistische Politik, die ihn in Gegensatz zu den Habsburgern, besonders der ...

  2. Philipp Christoph von Sötern Bischof von Speyer (seit 1610), Kurfürst und Erzbischof von Trier (seit 1623), Reichskammerrichter, * 11.12.1567 Zweibrücken (Pfalz), † 7.2.1652 Trier, ⚰ Trier, Dom.

  3. Durch die Pro­tek­ti­on sei­nes gleich­na­mi­gen On­kels und Tauf­pa­ten Phil­ipp Chris­toph von ­tern des Äl­te­ren (ge­stor­ben 1595), wel­cher Dom­kus­tos von Worms, Ar­ch­idia­kon an St. Mau­ri­ti­us in Tho­ley so­wie Propst und letz­ter De­kan (Amts­zeit 1572-1595) des Stifts Sins­heim war, er­hielt er ...

  4. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Er betrieb während des Dreißigjährigen Krieges eine Frankreich-freundliche Politik und wurde daher auf Befehl der Kaiser Ferdinand II. und Ferdinand III. von 1635 bis 1645 in Haft gehalten.

  5. Er starb 1652 nach langer Krankheit in Trier. Philipp Christoph von Sötern war der letzte Fürstbischof, der in Udenheim/Philippsburg residierte. Sein Nachfolger konnte nach Beilegung der über 280 Jahren dauernden Streitigkeiten mit der Stadt Speyer wieder in die Domstadt zurückkehren.

  6. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Philipp Christoph von Sötern nach einem Stich von Matthäus Merian um 1650. Epitaph im Trierer Dom, datiert 1652. Familienwappen von Sötern.

  7. Died. 7 February 1652. Trier, Electorate of Trier. Epitaph in the Cathedral of Trier. Philipp Christoph von Sötern (11 December 1567 – 7 February 1652) was the Prince-Bishop of Speyer from 1610 to 1652 and the Archbishop-Elector of Trier from 1623 to 1652.