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  1. Adolf (Aron) Jellinek (geboren am 29. Oktober 1820 oder 26. Juni 1821 in Drslawitz (tschechisch: Drslavice) bei Ungarisch Brod, Mähren; gestorben am 28. Dezember 1893 in Wien) war ein jüdischer Gelehrter, liberaler Rabbiner und bekannter Prediger in Leipzig und Wien.

  2. Adolf Jellinek (Hebrew: אהרן ילינק Aharon Jelinek; 26 June 1821 in Drslavice, Moravia – 28 December 1893 in Vienna) was an Austrian rabbi and scholar. After filling clerical posts in Leipzig (1845–1856), he became a preacher at the Leopoldstädter Tempel in Vienna in 1856.

  3. Adolf Jellinek prägte die Entwicklung des Wiener Judentums auf seine Weise. Er war eine herausragende Persönlichkeit, gemässigt reformorientiert. Jellinek folgte Isak Noah Mannheimer 1864 als Prediger der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.

  4. Jellinek: Dr. Adolf J., hervorragender Gelehrter und Kanzelredner, geboren am 26. Juni 1821 zu Drslawitz in Mähren, † am 28. December 1893 in Wien. Seine Eltern, die hochgeehrt waren, hatten mit der Noth des Lebens zu kämpfen.

  5. Adolf Jellinek (Aaron), * 26. Juni 1821 Drslawitz, Mähren (Drslavice, Tschechische Republik), † 28. Dezember 1893 Wien 1, Seitenstettengasse 4 (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor, Ehrengrab in der Zeremonienallee, Grabmal von Max Heischer in Form eines Steinzelts [das nur bedeutenden Rabbinern zustand]), Oberrabbiner ...

  6. 22. Juni 2024 · Adolf Jellinek (born June 26, 1821, Drslavice, Moravia, Austrian Empire [now in Czech Republic]—died Dec. 29, 1893, Vienna, Austria) was a rabbi and scholar who was considered to be the most forceful Jewish preacher of his time in central Europe.

  7. Adolf (Aron) Jellinek (geboren am 29. Oktober 1820 oder 26. Juni 1821 in Draslowitz (tschechisch: Drslavice) bei Ungarisch Brod, Mähren; gestorben am 28. Dezember 1893 in Wien) war ein jüdischer Gelehrter, liberaler Rabbiner und bekannter Prediger in Leipzig und Wien.