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  1. Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März 1674 in Mainz; † 25. oder 26. Juli 1746 in Würzburg ), kurz Friedrich Karl (von Schönborn) oder Friedrich Carl von Schönborn, war ab 1705 Reichsvizekanzler und von 1729 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Würzburg und Bamberg .

  2. Juli 1746 stirbt Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim mit 72 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Sein Leichnam wird auf seine drei Wohnsitze in Würzburg, Niederösterreich und Bamberg verteilt. So liegt in der Bamberger Residenz sein Herz begraben.

  3. Friedrich Carl von Schönborn beginnt seine Karriere 1705 als Reichsvizekanzler in Wien. 1710 kann er die Herrschaft und Titel der Grafen von Puchheim übernehmen. In Wien lernt er den kurvierten Barock böhmischer Prägung kennen. Für den Bau seiner Wiener Stadtresidenz und des Schlosses in Göllersdorf engagiert er den schon berühmten ...

  4. Friedrich Carl. , Graf von Schönborn. Reichsvizekanzler (1705–34), Bischof von Bamberg und Würzburg (seit 1729), * 3.3.1674 Mainz, † 27.7.1746 Würzburg, ⚰ Würzburg, Dom, Schönbornkapelle. Übersicht.

  5. Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim (1674–1746), Fürstbischof von Würzburg und Bamberg, Reichsvizekanzler Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim (1676–1743), ab 1721 Kardinal und Fürstbischof von Speyer , ab 1740 Fürstbischof von Konstanz

  6. Friedrich Karl von Schönborn starb am 25. Juli 1746. Kontakt. Erzbistum Bamberg. Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg Domplatz 2, 96049 Bamberg; 10 02 61, 96054 (09 51) 5 02 - 0 (09 51) 5 02 - 15 89 info@erzbistum-bamberg.de Links. Heinrichsblatt. Deuts ...

  7. Zur Zeit seines Erbauers, Friedrich Karl Graf Schönborn-Buchheim, signalisierte das langgestreck te Ensemble mit seiner ausgedehnten Gartenanlage Freude an barocker Pracht und an französischer Gartengestaltung. Heu te schätzen die BesucherInnen das Gebäude als eine Oase der Kultur und Kulinarik im dicht bebauten urbanen Raum.