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  1. Chrodechild war die zweite Frau von Chlodwig I. und durch diese Ehe Königin der Franken. Als heilige Clothilde bzw. Chlothilde wird sie von der Kirche verehrt.

  2. Chrodechilde (um 480-544) - Die erste große Merowingerkönigin. Chrodechilde mit ihrem Stiefsohn Theuderich I. und ihren drei Söhnen Chlodomer, Childebert I. und Chlothar I., in: Grandes Chroniques de Sainte Denis, Toulouse, Bibliothèque municipale. Chrodechilde (oder Chrodichilde) stammte aus dem hohen adligen Haus der Burgunder.

  3. 7. Nov. 2023 · Nach dem Tode Chlodwigs 511 gründete Chrodechild Klöster und stiftete Kirchen. Sie wurde – wie ihr Mann und ihre Tochter – in der Apostelkirche in Paris, der späteren Kirche Sainte-Geneviève bestattet. Als heilige Clothilde wird sie als Patronin der Frauen und Notare verehrt. Sie wird oft mit einem Kirchenmodell und einem ...

  4. Lebensbeschreibung der fränkischen Königin Chrodechilde. Die Vita sanctae Chrothildis, eine Lebensbeschreibung der heiligen Chrodechild (vor 476/77?-544), der Ehefrau des Frankenkönigs Chlodwig (I., 482-511), ist im endenden 9. oder im 10. Jahrhundert von einem frommen Kleriker - möglicherweise aus Rouen - verfasst worden.

  5. chrodechilde_frankenkoenigin_+_um_548. Chrodechilde von Burgund Königin der Franken. ---------------------------------. 474-3.6.544. Tours. Begraben: Kirche der Genoveva in Paris. Jüngere Tochter des Königs Chilperich II. von Burgund. Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 1948. ********************.

  6. Chlothilde (auch Clothilde, eigentlich Chrodechild) (* 474 in Lyon, Frankreich; † 3. Juni 544 in Tours in Frankreich) war burgundische Königstochter und Königin der Merowinger.

  7. Biographie. Chrotechildis (Hrothehildis), Tochter des burgundischen Theilkönigs Hilperik II. (neben den Theilkönigen Gundobad und Godigisel) zu Lyon: sie ward vermuthlich bald nach dem söhnelosen Tod ihres Vaters von den | Oheimen, obgleich eifrig katholisch, mit dem noch heidnischen Meroving Chlodovech (s. den Artikel) vermählt.