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  1. Georg Friedrich Karl von Brandenburg (-Kulmbach)-Bayreuth (* 19. Juni 1688 auf Schloss Obersulzbürg bei Sulzbürg; † 17. Mai 1735 in Bayreuth) war ab 1726 Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth .

  2. Georg Friedrich Karl. Markgraf von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, * 19.6.1688 Schloß Obersulzbürg (Oberpfalz), † 17.5.1735 Bayreuth. (lutherisch) Übersicht. NDB 6 (1964) Georg Friedrich Georg. Genealogie. V Mgf. → Chrstn. Heinr. v. Brandenburg-Kulmbach (1661–1708), preuß. Gen., Begründer d. sog. Weferlinger Linie (s.

  3. Georg Friedrich Karl ist der Name folgender Personen: Georg Friedrich Karl (Brandenburg-Bayreuth) (1688–1735), Markgraf des Fürstentums Bayreuth; Georg Friedrich Karl (Waldeck-Limpurg) (1785–1826), Graf von Waldeck-Limpurg, Landvogt von Heilbronn und von Stuttgart

  4. Markgraf Georg Friedrich Karl. 1688 – 1735, Regierungszeit: 1726 – 1735. Georg Friedrich Karl wurde am 19.6.1688 auf Schloss Obersülzberg geboren. Er war war der älteste Sohn von Christian Heinrich von Brandenburg-Kulmbach (1661–1708) und seiner Ehefrau Sophie Christiana, geb.

  5. Georg Friedrich Karl von Brandenburg(-Kulmbach)-Bayreuth (* 19. Juni 1688 auf Schloss Obersulzbürg bei Sulzbürg ; † 17. Mai 1735 in Bayreuth ) war ab 1726 Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth .

  6. Es war der pietistische Markgraf Georg Friedrich Karl, der Vater von Markgraf Friedrich und Schwiegervater von Markgräfin Wilhelmine, der sich gerne nach Himmelkron zurückzog. Er ließ sich 1735 – kurz vor seinem Tod – von Baudirektor Johann David Räntz (1690-1735) diese Gruft direkt neben der Ritterkapelle einrichten.

  7. Viele Kirchen gingen in Flammen auf und konnten nur notdürftig repariert werden. Nach einem Interim übernahm Georg Friedrich der Ältere von Ansbach, Sohn Georgs des Frommen, auch die Herrschaft in Kulmbach. Er konnte die hohen Reparationsleistungen abwenden und die Markgraftümer finanziell sanieren. Kirchlich setzte er den Kurs seines ...