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Pippin der Mittlere. Groß St. Martin Köln, Kapitell des südwestlichen Vierungspfeilers, der Legende nach Pippin und Plektrudis darstellend (2006) Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, ( lateinisch Pippinus; * um 635; † 16.
Deutsche Biographie - Pippin der Mittlere. Pippin d. Mittlere. fränkischer Hausmeier, * um 640/50, † 16.12.714 Jupille/Maas, ⚰ Chèvremont (?). Übersicht. NDB 20 (2001) ADB 26 (1888) Pippin d. Ältere Pippin d. Jüngere. Genealogie. V Ansegisel ( † nach 662), S d. Arnulf, Bf. v. Metz ( † 640, s. NDB I); M Begga ( † um 693), T d.
Mittlere Pippin. Genealogie. V → Karl Martell, Hausmeier ( † 741, s. NDB XI); M → Chrotrud ( † 725); B Karlmann, Hausmeier ( † 754, s. NDB XI); Halb-B → Grifo ( † 753, s. NDB VII); Schw → Hiltrud ( † 754, ⚭ Odilo, † 748, Hzg. v. Bayern, s. NDB 19); – ⚭ um 744 → Bertrada d. J. ( † 783), T d. Gf. Heribert v. Laon;
Pippin der Mittlere. Pippin bemühte sich um eine Stärkung der Zentralgewalt und um ein Zusammenwachsen der unterschiedlichen Reichsteile, die lange verfeindet gewesen waren. Er regierte von Austrasien aus, obwohl die Merowinger in Neustrien residierten.
Pippin der Mittlere wurde zum Hausmeier von Austrasien. Er stammte aus dem Geschlecht der Karolinger. Er gewann die beiden weiteren Reichsteile Neustrien und Burgund dazu und erlangte somit die Herrschaft über das gesamte Frankenreich. Dieses war dadurch wieder vereint.
10. Apr. 2022 · Es kam 687 zur Schlacht bei Tetry zwischen Hausmeier Pippin dem Mittleren und Merowingerkönig Theuderich III. Nach dem Sieg wurde Pippin der Mittlere Hausmeier des Fränkischen Reiches und begründete damit den Aufstieg der Pippiniden, den später genannten Karolingern.
Pippinder Mittlere, nach späterer und irriger Quelle öfters „ von Heristal “ genannt, der Wiederhersteller der Pippinidenmacht und der fränkischen Reichseinheit und insofern der rechte Erbe des Werkes von Chlodwig I. Er ist ein Sohn des Ansgisel und einer Tochter Pippins des Aelteren, also aus der Verschmelzung der Arnulfingischen und ...
