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  1. Leopold IV. von Habsburg ( der Dicke; 1371–1411), Herzog von Österreich. Leopold V. (Österreich-Tirol) (1586–1632), Erzherzog von Österreich, Landesfürst von Tirol. Leopold Wilhelm von Österreich (1614–1662), Feldherr, Bischof und Statthalter der spanischen Niederlande. Leopold I. (HRR) (1640–1705), Kaiser.

  2. Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI. aus dem Hause Habsburg, geboren als Leopold Ignaz Joseph Balthasar Franz Felician, war von 1658 bis 1705 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches sowie König in Germanien, Ungarn (ab 1655), Böhmen (ab 1656), Kroatien und Slawonien (ab 1657).

  3. Leopold V., der Tugendhafte/Tugendreiche (* 1157; † 31. Dezember 1194 in Graz ), war Herzog von Österreich (1177–1194) und der Steiermark (1192–1194) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt ist. Leopold war der Sohn von Heinrich II.

  4. Geb. am 5. Mai 1747 in Wien. Gest. am 1. März 1792 in Wien. Wahlspruch: "Pietate et Concordia - durch Frömmigkeit und Eintracht" Leopold II. war ein reformbereiter Herrscher. Als "Pietro Leopoldo" übernahm er nach dem Tod seines Vaters Franz I. Stephan die Herrschaft im Großherzogtum Toskana.

  5. Markgraf Leopold (I.) "der Erlauchte" [A 1] (* im 10. Jahrhundert; † 10. Juli 994, in Würzburg ), auch Markgraf Leopold (I.) von Österreich oder Markgraf Luitpold von Österreich, herrschte über Gebiete in der heutigen Republik Österreich.

  6. Leopold I. war eine prägende Figur der habsburgischen Geschichte. In Leopolds Regentschaftszeit fielen die Konsolidierung der Monarchie nach dem Dreißigjährigen Krieg sowie die entscheidenden Erfolge gegen das Osmanische Reich, die die Habsburgermonarchie zu einer führenden Großmacht Europas aufsteigen ließen.

  7. Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich (* 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt; † 20. November 1662 in Wien) war ein österreichischer Fürstbischof, Statthalter der Spanischen Niederlande und Feldherr. Bedeutung erlangt er vor allem als Kunst mäzen . Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 2 Rezeption. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Biografie.