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  1. Erbach (Adelsgeschlecht) Die Grafen von Erbach (nach der Mediatisierung 1806 vornehmlich: Grafen zu Erbach) gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten. Ihr Versuch, sich als Reichsministerialen der Staufer zu halten, wurde durch die Wittelsbacher Pfalzgrafen bei ...

  2. Battenberg (1852-1923), Prinzessin Edda zu Erbach-Schönberg verh. v. Stolberg-Wernigerode (1883-1931); Fürstin Elisabeth zu Erbach-Schönberg geb. Prinzessin v. Waldeck-Pyrmont (1873-1923); Prinz Viktor zu Erbach-Schönberg (1880-1967) / Kinder: Prinzessin Imma zu Erbach-Schönberg verh.

  3. Die jüngste Schwester des Fürsten zu Waldeck und Pyrmont, Prinzessin Elisabeth, vermählte sich mit dem Erbgrafen Alexander zu Erbach-Schönberg. Die sechsundzwangzigjährige Prinzessin, eine Tochter des verstorbenen Fürsten Georg Viktor und der ebenfalls bereits verstorbenen Fürstin Helene, ist die Schwester der Fürstin zu Bentheim ...

  4. Elisabeth zu Erbach-Schönberg (born von Waldeck-Pyrmont) was born on monthday 1873, in birth place, to Georg Viktor von Waldeck-Pyrmont and Helene Wilhelmine zu Waldeck-Pyrmont (born de Nassau-Weilburg). Elisabeth had 6 siblings: Sophie von Waldeck-Pyrmont, Pauline von Bentheim a Steinfurt (born von Waldeck-Pyrmont) and 4 other siblings.

  5. Graf und Gräfin Erbach-Fürstenau; Graf und Gräfin Erbach-Erbach; Graf Hartenau. Am 19. Januar 1910 vormittags fand die standesamtliche Hochzeit statt, danach wurde in der Schlosskapelle von Schönberg in Hessen, Prinzessin Elisabeth und der deutsche Botschaftsrat Prinz Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode, kirchlich getraut.

  6. Der Kern der Herrschaft Erbach entstand auf dem Odenwälder Grundbesitz des Reichsklosters Lorsch, das in Urkunden der Jahre 1095, 1113 und 1135/1140 dort noch als Grundherr in Erscheinung tritt. Ebenso unbestreitbar ist, dass die um 1170 ersterwähnten Herren (seit 1218 Schenken) von Erbach aus der Ministerialität hervorgegangen sind.

  7. Zu Erbach-Schönberg wurde am 1. Mai 1937 Mitglied der NSDAP (# 4 497 486), ebenso seine Frau Elisabeth und seine Söhne Georg-Ludwig mit dessen Ehefrau und Wilhelm Ernst. [1] Literatur. Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen.