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  1. Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz (* 17. März 1693; † 30. Januar 1728) war eine Tochter des Pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp aus der Linie Pfalz-Neuburg und von dessen erster Gemahlin Luise Charlotte Radziwill . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Nachkommen. 3 Vorfahren. 4 Literatur. 5 Weblinks. Leben.

  2. Marie Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach, auch bekannt als Elisabeth Augusta (* 17. Januar 1721 in Mannheim; † 17. August 1794 in Weinheim ), war die älteste Enkelin des Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz und durch ihre Heirat mit Karl IV. Theodor selbst Kurfürstin von der Pfalz und von Bayern .

  3. Liebe – Lust – Leidenschaft. Wie „Katz und Maus“ könnte man das Eheleben von Carl Theodor und Elisabeth Auguste von der Pfalz beschreiben. Glücklich waren die beiden nicht. Doch das hielt die junge Kurfürstin nicht davon ab ihre Leidenschaft in zahlreichen Affären auszuleben.

  4. 1721 – 1794. Kurfürstin von der Pfalz, Landesmutter. ERINNERUNGSORT. Kronenstraße, 68723 Schwetzingen. Elisabeth Auguste wurde am 17. Januar 1721 in Mannheim geboren. Nach dem frühen Tod der Eltern wuchsen sie und ihre beiden jüngeren Schwestern bei ihrem Großvater Kurfürst Carl Philipp am kurpfälzischen Hof in Mannheim und Schwetzingen auf.

  5. Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz (* 17. März 1693; † 30. Januar 1728) war eine Tochter des Pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp aus der Linie Pfalz-Neuburg und von dessen erster Gemahlin Luise Charlotte Radziwill.

  6. Beschreibung. „Elizabeth Auguste Electrice Palatine. Dessiné d´après nature et Gravé par E. Verelst de S. A. E. Palatine." Porträt der Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach, Kurfürstin von der Pfalz und von Bayern (* 17. Januar 1721 in Mannheim; † 17. August 1794 in Weinheim ).

  7. Übersicht. Lebensdaten. 1693 – 1728. Beruf/Funktion. Gräfin von Pfalz-Sulzbach. Konfession. katholisch? Normdaten. GND: 136924662 | OGND | VIAF: 81188164. Namensvarianten. Elisabeth Auguste von der Pfalz (geborene) mehr. Quellen (nachweise) Archivportal-D. Personen- und Korrespondenz-Datenbank der Leibniz-Edition.