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  1. Liudolf (* um 930 wohl in Magdeburg; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war der älteste eheliche Sohn des ostfränkischen Königs Otto I. und von ungefähr Februar 950 bis 954 Herzog von Schwaben. Der nach ihm bezeichnete Liudolfinische Aufstand zwischen März/April 953 und 954 ...

  2. Liudolf († 11. oder 12. März 864 oder 866 ) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger , das mit Heinrich I. , Otto I. dem Großen , Otto II. , Otto III. und Heinrich II. von 919–1024 in ununterbrochener Reihenfolge die Herrscher des Ostfrankenreiches stellten.

  3. Liudolf, Herzog von Schwaben, † 957. Im J. 930 als erster echter Sohn Kaiser Otto's des Großen aus dessen Ehe mit Edith, Tochter König Eduards von England, geboren, erhielt er 946 durch einen feierlichen Eid der Großen des Reichs die Nachfolge in letzterem zugesichert.

  4. de.wikipedia.org › wiki › LiudolfLiudolf – Wikipedia

    Liudolf ist der Name folgender Personen: Liudolf (Sachsen) (um 805–866), Stammvater der Liudolfinger. Liudolf (Schwaben) (um 930–957), Herzog von Schwaben. Ludolf († 983), Abt von Werden und Helmstedt, siehe Ludolf (Werden) Liudolf von Trier († 1008), Erzbischof von Trier, siehe Ludolf von Trier.

  5. März 864 oder 866) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger. Sein Machtzentrum lag im östlichen Altsachsen. Gemeinsam mit seiner Frau, der fränkischen Adligen Oda, gründete er das später in Gandersheim ansässige Frauenkloster von Brunshausen.

  6. Liudolf (844—866), sächsischer Etheling vornehmster Herkunft und angesehenster Stellung: ein Nachkomme, wie es scheint, jenes Bruno, der in den Kriegen der Sachsen mit Karl dem Großen eine Zeit lang Heerführer der Engern war, und einer der Großen des Reiches unter K. Ludwig dem Deutschen, wurde L. vor allem berühmt als Stammvater des ...

  7. Liudolfinger- und Liutpoldingeraufstand. Romantische Darstellung des 19. Jahrhunderts nach einer Zeichnung von L. Richter. In der Szene bittet Herzog Liudolf auf Knien seinen Vater König Otto I. um Vergebung für die verlorene Schlacht gegen König Berengar von Italien. Links im Hintergrund ist Herzog Heinrich von Bayern dargestellt.