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  1. Ernst II. ist Namensgeber u. a. des Gymnasiums Ernestinum Coburg und der 1888 als Herzog-Ernst-Seminar gegründeten heutigen Herzog-Ernst-Schule in Gotha. In Coburg erinnert seit 1899 das vom Bildhauer Gustav Eberlein geschaffene Reiterdenkmal im Hofgarten an den Herzog.

  2. Biographie. E. erhielt seine Ausbildung bei seinem Onkel Leopold in Brüssel, auf der Universität Bonn und im Garde-Reiterregiment in Dresden. 25jährig folgte er seinem Vater in der Regierung in den nur in Personalunion verbundenen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Gotha.

  3. Ab 29. Januar 1844 tritt Ernst als Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha die Nachfolge seines Vaters an. In Coburg setzt er das fort, was sein Vorgänger begonnen hat. Durch den Bau der Reithalle lässt er den Schlossplatz arrondieren.

  4. Ernest II (German: Ernst August Karl Johann Leopold Alexander Eduard; 21 June 1818 – 22 August 1893) was Duke of Saxe-Coburg and Gotha from 29 January 1844 to his death in 1893. He was born in Coburg to Ernest III, Duke of Saxe-Coburg-Saalfeld, and Princess Louise of Saxe-Gotha-Altenburg.

  5. Ernst II. Ludwig von Sachsen-Gotha-Altenburg war von 1772 bis zu seinem Tod Landesfürst des thüringischen Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg und entstammte der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg der ernestinischen Wettiner. Er war von den Ideen der Aufklärung beeinflusst.

  6. Ernst II., nach dem Tode des ehemaligen Herzogs Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha der letzte noch lebende der 1918 abgedankten Bundesfürsten, starb im März 1955 und wurde in seiner privaten Grabstätte Krähenhütte in Trockenborn-Wolfersdorf beigesetzt.

  7. Ernst II. von Mansfeld-Vorderort. Nachdem E. und seine beiden Brüder Günther III. und Hoyer IV. (VI.) sowie die Vettern Gebhard VII. und Albrecht IV. (VII.) mündig geworden waren, wurde 1501 der gräfliche Herrschaftskomplex bis auf die gemeinschaftlichen Jagd- und Fischrechte sowie die Städte Eisleben und Hettstedt geteilt.