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  1. Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt.

  2. Heinrich (der Fromme) In die gut zwei Jahre währende Regierungszeit H.s als albertinischer Landesherr fallen entscheidende Weichenstellungen der frühneuzeitlichen sächsischen Geschichte.

  3. Heinrich der Fromme vom Gleißberg (um 1040–um 1120), erster kaiserlicher Vogt des Vogtlandes. Kategorie: Begriffsklärung.

  4. Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 in Dresden), Herzog zu Sachsen, jüngster Sohn Albrechts des Beherzten und Sidonie von Böhmen, folgte 1539 seinem Bruder Georg dem Bärtigen in der Regentschaft. Unter Heinrich wurde das albertinische Sachsen protestantisch.

  5. Das Herzog-Heinrich-Denkmal in Marienberg im sächsischen Erzgebirge erinnert an den Stadtgründer Herzog Heinrich von Sachsen (1473–1541), genannt der Fromme. Es handelt sich um eine Bronzestandfigur auf hohem Granitsockel, die aufgrund ihrer ortsgeschichtlichen und künstlerischen Bedeutung unter Denkmalschutz steht.

  6. Heinrich der Fromme war ein wettinischer Herzog, der die Reformation in Sachsen einführte. Er war ein beliebter und freigiebiger Herrscher, der sich für Bergbau, Handwerk und Kunst interessierte.

  7. Heinrich der Fromme, der erste historisch bekannte kaiserliche Voigt des Voigtlandes, stammt aus dem Hause Gleißberg an der Elster und wurde geboren um das J. 1040.