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Karlmann I. (* 751; † 4. Dezember 771 in der Königspfalz Samoussy; begraben in Reims), der Sohn von Pippin dem Jüngeren und jüngerer Bruder von Karl dem Großen, war König der Franken von 768 bis 771.
Karlmann I. (* 751; † 4. Dezember 771 in Samoussy), war ab 768 König im gesamten Frankenreich.
Bei Karlmann I. (751-771) handelte es sich um den jüngeren Sohn von Pippin dem Kurzen, der als Hausmeier der Karolinger im Jahr 751 den Thron der Franken bestieg und damit die Nachfolge der Merowinger antrat.
K. wurde an Ostern 754 mit seinem Bruder an dem Schenkungsversprechen Pippins für die römische Kirche beteiligt und empfing zusammen mit dem Vater und dem Bruder am 28.7.754 in Saint Denis vom Papst Stephan II. die Königssalbung und den Titel patricius Romanorum; in den Briefen Stephans II. und Pauls I. an Pippin (Codex Carolinus) wird er von 75...
Karlmann I. hielt die Herrschaft über den südlichen Teil, von Burgund und Aquitanien bis Alemannien; Karl der Große über den nördlichen Teil. Karl der Große hinterließ seinem Sohn Ludwig I. dem Frommen (778–840) ein geeintes, stabiles Reich.
7. Nov. 2023 · Eiszeit | Homo sapiens | 03.02.2024 Homo sapiens erreichte das nördliche Europa schon vor 45.000 Jahren
Herkunft und Bedeutung. Der Name kann ein Kompositum aus den Namen Karl und Mann sein. Bekannte Namensträger. Herrscher. Karlmann (von Landen-Austrasien) († 615) Karlmann (Hausmeier) (714–754) Karlmann I. (751–771), Bruder Karls des Großen. Karlmann (777–810), der dritte Sohn Karls des Großen wurde noch zu Lebzeiten in Pippin (Italien) umbenannt.
