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  1. Heinrich Julius war postulierter Bischof von Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, von 1582 bis 1585 auch Erwählter Bischof des Bistums Minden. Er regierte von 1589 bis zu seinem Tode im Jahre 1613.

  2. Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg (* 9. April 1586 in Wolfenbüttel ; † 20. November 1665 in Prag ) war von 1656 bis 1665 Herzog von Sachsen-Lauenburg aus dem Hause der Askanier und kaiserlicher Feldmarschall.

  3. Julius Heinrich Schwarze (* um 1706 in Dresden; † 21. Oktober 1775 ebenda) war ein deutscher Baumeister. Mit Schwarze erreichte das „Dresdner Rokoko seinen Höhepunkt“.

  4. Heinrich Julius, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, geboren 15. October 1564, gestorben 1613, Sohn des Herzogs Julius, war einer der thätigsten Herrscher aus dem Hause Braunschweig und unstreitig der gelehrteste Fürst seiner Zeit. Hochgebildet und staatsklug hätte er für die Wohlfahrt seines Landes unendlich viel thun können, wenn ...

  5. Lebensdaten 1586 – 1665 Geburtsort Wolfenbüttel Sterbeort Prag Beruf/Funktion Herzog von Sachsen-Lauenburg Konfession katholisch Normdaten GND: 121400719 | OGND | VIAF: 45156593 ...

  6. 8. Dez. 2011 · Heinrich Julius hatte die Herrschaft Schlackenwerth gekauft, die sich dem Ständeaufstand 1618-1620 angeschlossen hatte und 1623 enteignet worden war. Mit Julius Heinrich, der die Gegenreformation durchsetzen und die Bürger zu Erbuntertanen herabdrücken wollte, gab es bis 1655 heftige Konflikte.

  7. Zitierweise Schwarze, Julius Heinrich, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd104299029.html [18.01.2024].